Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen

Gewalt gegen Frauen Die Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) veröffentlichte 2014 eine europäische Vergleichsstudie zur Gewaltbetroffenheit von Frauen. 35 Prozent der in Deutschland lebenden Frauen haben demnach seit ihrem 15. Lebensjahr körperliche oder sexualisierte Gewalt erfahren. Damit liegt in Deutschland eine mittlere bis hohe Betroffenheit vor, der europäische Durchschnitt liegt bei 33 Prozent. Nur rund 11 bis13 Prozent der Fälle kommen zur Anzeige. Noch immer ist Gewalt gegen Frauen ein gesellschaftliches Tabu.
Publizierungsdatum
20.11.2018
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Sind Sie gerade Eltern geworden?

Frisch gebackene Eltern, die an der HAWK studieren oder arbeiten, können vom Familienservice der HAWK ein Baby-Begrüßungspaket erhalten. Darin enthalten sind Informationen zu den familienfreundlichen Angeboten der Hochschule und ein kleines Geschenk für den Nachwuchs. Mit einer neuen Postkarte macht der Familienservice auf dieses Angebot aufmerksam.
Publizierungsdatum
07.11.2018
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Prof. Dr.-Ing. Sabine Iffert-Schier

Prof. Dr.-Ing. Sabine Iffert-Schier wurde in der Fakultätsratssitzung vom 10. Oktober 2018 erneut zur Fakultätsgleichstellungsbeauftragten (FGB) der Fakultät Bauen und Erhalten bestellt. Prof. Dr. Ing. Iffert-Schier nahm die Wahl an und erfüllt das Amt der FGB für eine weitere Amtszeit von zwei Jahren.
Publizierungsdatum
06.11.2018
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Neue Bewerbungsrunde

Die Bewerbungsphase für das das Abschlussstipendium „Mit Verantwortung zum Abschluss“ im Wintersemester 2018/2019 läuft noch bis zum 13. November 2018. Das Stipendium unterstützt Studierende und Promovierende der HAWK in der Abschlussphase bei der Vereinbarkeit mit ihren familiären Aufgaben. Pro Semester stellt die HAWK zwei Stipendien in Höhe von je 1.000 Euro für Studierende sowie ein Stipendium in Höhe von 1.000 Euro. Das Ziel ist, die Stipendiat/inn/en in der Phase der Abschlussarbeit zu entlasten und dabei zu unterstützten, ihr Studium oder ihre Promotion erfolgreich abzuschließen.
Publizierungsdatum
30.10.2018
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COMING OUT DAY

Der Begriff des “Cominig out” bezeichnet die Auseinandersetzung mit der eigenen geschlechtlichen Identität und/oder der sexuellen Orientierung und deren Abweichung von vermeintlichen Normen wie Zweigeschlechtlichkeit oder Heterosexualität. Neben dem Annehmen der eigenen Gefühle, bezeichnet das Coming Out den offenen Umgang mit dem eigenen Lebensentwurf im sozialen Nahraum oder auch darüber hinaus.
Publizierungsdatum
09.10.2018
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Queere Familien im Film

Das Kooperationsprojekt „Queere Familien“ der Hildesheimer AIDS-Hilfe und der Universität Hildesheim, Institut für Sozial- und Organisationspädagogik, möchte auf verschiedenen Wegen auf die Lebenssituation von LSBTTQI* Familien aufmerksam machen.
Publizierungsdatum
20.09.2018
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Workshop mit Elterncoach Nils Seiler

Im Rahmen des hochschuldidaktischen Weiterbildungsprogramms bietet LernkulTour in Kooperation mit dem Familienservice einen Workshop zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf / Lehrtätigkeit / Wissenschaft an. Der Elterncoach Nils Seiler wird den Workshop (1,5 Tage) leiten.
Publizierungsdatum
20.09.2018
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Weltkindertag am 20.September 2018

Am 21. September 1954 empfahlen die Vereinten Nationen allen Mitgliedsstaaten einen weltweiten Tag für Kinder einzurichten. Dieser sollte Kinderrechte stärken und internationale Freundschaften von Kindern und Jugendlichen fördern.
Publizierungsdatum
18.09.2018
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QUEERE HOCHSCHULE

Die HAWK möchte ein Ort sein, an dem Personen jeder geschlechtlichen Identität gut studieren können. Daher gehört die HAWK zu den Hochschulen, die auf Antrag und auf Basis des dgti-Ergänzungsausweises den Vornamen und den Geschlechtseintrag in den digitalen Erfassungssystemen der Hochschule ändern bzw. richtigstellen.
Publizierungsdatum
05.07.2018
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Finanzierungssituation von Studierenden mit Kind

Studierende mit Familienverantwortung für Kinder sind finanziell häufig sehr belastet. Auch wenn es einzelne sozialrechtliche Leistungen gibt, können sie diese oftmals nur zeitlich beschränkt nutzen. Finanziell müssen sie sich in vielen Fällen darauf einstellen, am Existenzminimum zu leben. So schließen sich beispielsweise ein Teilzeitstudium und BAföG-Bezug aus oder es werden im Fall der Beurlaubung SGB II-Leistungen gewährt, was allerdings mit der Weiterführung des Studiums nicht vereinbar ist.
Publizierungsdatum
22.06.2018
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