Insbesondere Schulen und Hochschulen sollen Studierenden und Lehrenden ein Umfeld bieten, das sie selbst transformieren können. Hier können sie interagieren, kommunizieren und sich mit der Umgebung identifizieren. Dementsprechend haben 18 Studierende im Sinne einer „AtMySphere“ Räume der HAWK-Fakultät Gestaltung unter den Kriterien Raum, Farbe und Licht untersucht und geplant. Dem Zusammenspiel dieser Gestaltungsaspekte widmet sich die Ausstellung der Kompetenzfelder Farbdesign, Lighting Design und Innenarchitektur auf der Domotex 2020.
Das preisgekrönte PlasmaDerm-Handgerät der HAWK ist ab Anfang 2020 im InnoTruck des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) in einer Dauerausstellung bundesweit zu sehen. PlasmaDerm aktiviert und unterstützt die Wundheilung und wirkt keimreduzierend.
Die zugrundeliegende Plasmatechnologie wurde an der HAWK-Fakultät Naturwissenschaften und Technik in Kooperation mit der Fraunhofer-Gesellschaft entwickelt. Auf einem interaktiven Infoterminal im Truck werden Zusatzinformationen zu dem medizinischen Heilgerät sowie die Grundlagen der Plasmatechnologie gut verständlich erläutert.
Die Bachelorstudiengänge „Baumanagement“ und „Green Building – Gebäudetechnik, Energieeffizienz, Mensch und Umwelt“ laden zu einem Schnuppertag an der HAWK in Holzminden ein. Wer sich vor Ort über Studieninhalte informieren, mit Lehrenden und Studierenden ins Gespräch kommen und praktisch in die Materie eintauchen möchte, ist am Donnerstag, 9. Januar 2020, im Hauptgebäude am Haarmannplatz 3 herzlich willkommen. Die Veranstaltung beginnt um 14:00 Uhr und endet gegen 17:00 Uhr.
Dass Anna-Lena Simon einmal etwas Kreatives studiert, hätte sie sich zu ihrer Schulzeit selbst nicht vorstellen können. Schließlich hat sie das Fach Kunst so schnell wie möglich abgewählt. Doch das Thema Werbung faszinierte sie so sehr, dass sie nach ihrem Abschluss eine Ausbildung in einer Werbeagentur macht. „Viele Kolleginnen und Kollegen in meinem Ausbildungsbetrieb haben an der HAWK studiert“, erzählt Simon. „Und sie haben so viel Positives berichtet, dass ich hier zur Mappenberatung gegangen bin.“
Großer Besucherandrang zum zweiten Europäischen Tag der Restaurierung: Die HAWK-Werkstätten hatte ihre Türen für interessierte Besucher/innen geöffnet.
Sie hätten noch viel länger ihre Arbeit erklären können, mussten jedoch irgendwann die Räume abschließen: Die Werkstattleiter/innen und Studierenden der HAWK-Restaurierungsstudiengänge sind von dem regen Interesse am 2. Europäischen Tag der Restaurierung positiv überrascht worden. Rund 100 Besucher/innen kamen vorbei.
„Macht es einfach, auch mit Familie klappt das“, sagt Julia Masche, die inzwischen ihr eigenes und erfolgreiches Architekturbüro führt. Sie ist eine von zwölf HAWK-Gründerinnen, die jetzt in einer Roll-up-Ausstellung im Foyer des Gebäudes Goschentor in Hildesheim vorgestellt werden. Einige von ihnen sind bei der Eröffnung dabei und lassen sich als Role Model feiern und zwar von keiner Geringeren als Brigitte Zypries, Bundesministerin der Justiz a.D. und Bundesministerin für Wirtschaft und Energie a.D. „Allen Respekt Ihrer Leistung“, betont Zypries vor rund 60 Besucherinnen und Besuchern.
Jedes Jahr ziehen HAWK-Studierende mit Stift und Skizzenbuch bewaffnet durch Hildesheim. An markanten Orten zeichnen sie Gebäude, Plätze und Sehenswürdigkeiten. Nun sind ausgewählte Arbeiten der vergangenen zwei Jahre in einer Ausstellung im HAWK-Gebäude Hohnsen 2 zu sehen.
Studierende, die sich für die Gemeinschaft einsetzen, gibt es glücklicherweise seit jeher – an allen Hochschulen, an der HAWK, an allen HAWK-Fakultäten. Stellvertretend für alle Aktiven und als Dank an alle gerichtet, hat HAWK-Präsidentin Prof. Dr. Christiane Dienel den HAWK-Preis 2016 an den Verein für studentische Angelegenheiten e.V. ( VestA) der Fakultät Bauen und Erhalten verliehen.