Studierende des Masters Architektur entwerfen eine neue Bahnhofsspitze für Pfungstadt, eine kleine Stadt im südlichen Hessen.

Der neue Entwurf konzentriert sich darauf, den öffentlichen Nahverkehr einzubeziehen und zukünftige Ideen für Bus- und Bahnverkehr zu berücksichtigen.

Studierende entwerfen zusammen mit Projektmanagement der Stadt neue Bahnhofsspitze

Szenario A

Entwurf von Emelie Schmidt und Paul Nicklaus

Das Gebäudeensemble an der Bahnhofsspitze in Pfungstadt schafft mit seiner Nachverdichtung einen neuen zentralen Ort für Wohnen und Arbeiten.

Es entstehen Flächen für öffentliche Bereiche wie ein KreativHUB, Café, Mensa und eine Kulturbühne. In den halböffentlichen Bereichen der Gebäude werden Co-Working und Co-Living Bereiche sowie weitere private Büro- und Wohnnutzungen vorgesehen.

 

Im Hinblick auf die Anbindung des nordwestlich angrenzenden Endbahnhofs wird außerdem ein CityHUB mit ober- und unterirdischen Parkmöglichkeiten für Fahrrad und Auto geschaffen, um die Nutzung des ÖPNV Richtung Darmstadt zu verstärken.

Ziel des Entwurfs ist es, die Bausteine optimal an heutige Anforderungen anzupassen und in die bestehende Gemeinde zu integrieren.

Überdachung

Die durchgängige Gestaltung sowie die Außentreppen mit verbindender Funktion schaffen eine Zusammengehörigkeit der einzelnen Baukörper. Im Bereich des Bahnhofs werden eine Überdachung mit Möglichkeiten zum Aus- und Umstieg sowie Räumlichkeiten für den Ticketverkauf, ein Kiosk und öffentliche Toiletten geschaffen.

Parkdeck

Anstelle des bisherigen Parkplatzes soll ein offen gestaltetes Parkdeck entstehen, auf dessen Dach sich ein öffentlicher Hochpark befindet. Außentreppen in Richtung Bahnhof sowie Grundstücksspitze schaffen eine fließende Verbindung und laden zum Spazieren und Verweilen auf dem Hochpark ein.

Schmale Grundstücksspitze

Die schmale Grundstücksspitze wird mit zwei neuen Gebäudebausteinen versehen. Im Sinne der Nachverdichtung entstehen hier drei- bis viergeschossige Baukörper. Die Höhenentwicklung der neuen Bebauung gestaltet sich aufgrund der gestaffelten Geschosse sehr fließend und baut sich zum Stadteingang schrittweise auf.

Die verwendeten Materialien Holz (Tragwerk und Fassade) und Backstein (aussteifende Treppenhauskerne) kombinieren die Aspekte Nachhaltigkeit und Regionalität.

Cluster-Wohnen

Neben herkömmlichen Wohnungs- und Bürogrundrissen sind im Entwurf neue Formen des Cluster-Wohnen sowie Co-Living und Co-Working vorzufinden.

Die Vorteile einer generations-übergreifenden Nachbarschaft sollen bei der Durchmischung der Bewohner*innen im Vordergrund stehen. Durch flexibel nutzbare Arbeitsplätze sowie das KreativHUB im Erdgeschoss der Gebäude, können die Bewohner*innen in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft verschiedensten Aufgaben nachgehen.

Entwurf von Jule Gilde und Nadine Ernst

Der Entwurf verfolgt die Strategie des Szenario A. Das bedeutet, der vorhandene Busbahnhof/Bahnhof wird überdacht, damit sowohl ein witterungsgeschützter Umstieg, als auch ein Wartebereich zwischen den öffentlichen Verkehrsmitteln ermöglicht werden kann.

Öffentlicher Hochpark

Über dem aktuellen Parkplatz auf dem mittleren Grundstück ist ein öffentlicher Hochpark vorgesehen. Im Erdgeschoss vom Hochpark befinden sich Parkmöglichkeiten, ein Mobility Hub für Fahrräder und Lastenräder und WCs für Pendler*innen und wartende Zug- oder Busgäste.

 

Im Obergeschoss ordnet sich ein Café oder Restaurant mit einer begrünten Außenterrasse an und schafft Raum für Pendler*innen, Wartende und die Bewohner*innen Pfungstadts.

Mischnutzung an der "Spitze"

In der „Spitze“ ist ein Gebäude mit Mischnutzung geplant, welches neben Einzelhandel und einem Co-Working Space auch Platz für Büros, Fitness, Krankengymnastik und Wohnen findet. Als Wohnen sind Wohngemeinschaften für Senioren angedacht, die Synergien mit den umgebenden Nutzungen bilden.

Abstraktion der umliegenden Höhenverläufe

Basierend auf der Konzeption ist der Kern dieses Entwurfs die Abstraktion der umliegenden Höhenverläufe, welche durch die giebelständigen Nachbarhäuser geschaffen werden.

Die 3 Grundstücke werden durch die wechselnden Höhenpunkte der polygonalen Busüberdachung des Hochparks und des Mischgebäudes als Ganzes zusammengefügt. Unterstützt wird die Zusammengehörigkeit durch die fortlaufende Überdachung des Busbahnhof/Bahnhofes, welche sich über das Dach des Cafés oder Restaurants auf dem Hochpark zieht.

Fortführend befinden sich in der „Mitte“ und an der „Spitze“ voluminöse, flächendeckende Gebäude, welche durch Rücksprünge in der Fassade und Ausstanzungen einen filigranen Stadteingang erschaffen.

Formfindungen für Busdach, Hochpark und Mischgebäude

Die Formfindung des polygonalen Busdaches folgt der Idee der Höhenverläufe, beruht allerdings auf der Konstruktion selbst. Die 30 cm starken Stahlstützen sind in einem 8-Meter-Raster angeordnet und tragen die Holzdachkonstruktion, die sich aus polygonalen Formen zusammensetzt. Gedeckt ist die Holzkonstruktion mit transparenten Dünnschicht-Solarmodulen, die sowohl Witterungsschutz bieten als auch für die Stromerzeugung zuständig sind.

Der Hochpark ist konstruktiv als Hybridbauweise geplant. Das Stahlbetonskelett bildet das Tragwerk, Wände in Holztafelbauweise die Raumabschlüsse von Mobility Hub und Café oder Restaurant.

Das Mischgebäude ist ausschließlich als Stahlbetonskelettbau konzipiert und ermöglicht durch 30 cm starke Stahlbetonstützen und -decken Auskragungen von bis zu 2 Metern sowie ein stützenfreies Atrium mit Hilfe von Unter- und Überzügen.

Szenario B

Entwurf von Sebastiano Dettori und Maurice Stolze

Für die Bahnhofsspitze an der Pfungstädter Straße wurde ein Gebäude gewählt, welches auf den ersten Blick im starken Kontrast zu seiner Umgebung steht.

Stadteingang vom Bahnhof aus

Die Konturen des im östlichen Teil des Grundstücks stehenden Ärztehauses orientieren sich an der Grundstücksgrenze. Die jeweiligen Ecken werden stark abgerundet, sodass ein signifikanter Stadteingang entsteht.

 

Um dem Gebäude Massivität zu nehmen, wird das Erdgeschoss mit 3 eingerückten Füßen ausgebildet. Der Erschließungskern bildet den zentralen Fuß.

Im mittleren Teil des Grundstücks erstreckt sich ein öffentlicher Park. Neben dem Bus-Hub wird die Tiefgarageneinfahrt eingebettet, in der eine Velostation mit zahlreichen Stellplätzen integriert ist.

Tragwerk

Das Tragwerk besteht aus Stahlbeton-Skelettbau, sodass eine Umnutzung des Gebäudes in der Zukunft problemlos stattfinden kann.

Eine  Besonderheit sind die vorgehängten Deckenelemente aus einer Holzkonstruktion, die das Leitmotiv für die gesamten Grundstücksabschnitte definiert. Als Sonnenschutz werden bewegliche Holzlamellen in die Holzkonstruktion integriert. Als Hommage an die Pfungstädter Brauerei werden diese Lamellen teilweise mit Hopfen begrünt.

Entwurf von Janine Pries und Luka Schönamsgruber

Die 3 Baufelder werden im Kontrast zur ansonsten geometrischen, sachlichen und tristen Umgebung durch organische Formen bespielt, um einen belebten Ort zum Verweilen zu schaffen.

An der Spitze befinden sich eine ambulante Pflege, Arztpraxen, Reha/Fitness und eine Gastronomie mit Terrasse. In der Mitte ist ein öffentlicher Platz mit Tiefgarage, E-Mobilität und Drop-Off Bereich geplant.

 

Öffentliches Hochdeck

Am Ende des Planungsgebiets befindet sich nach wie vor der Busbahnhof. Mit Hilfe eines Cafés und einem öffentlichen Hochdeck inklusive Sonnenterrasse und Gastronomie soll auch dieser Bereich künftig zum qualitätvollen Warten am Bahnhof einladen.

Gebäudeformen

Die Gebäudeformen ergeben sich aus der Grundstücksform und einer natürlichen Wegeführung.

Flexible Grundrisse schaffen eine Langlebigkeit und Nachhaltigkeit der Gebäude und erlauben eine bunte Nutzungs- und Bewohnervielfalt. Das Quartier bietet Platz für 5 Wohneinheiten des betreuten Wohnens sowie die ambulante Pflege als Pflegeeinrichtung.

Tragkonzept

Das Tragkonzept der Gebäude aus einem Stahlbeton-Skelettbau ergibt sich aus dem Konzept der Tiefgarage mit über 100 Stellplätzen.

Die Außenfassade besteht aus einer Pfosten-Riegel-Fassade sowie vertikalen Holzlattungen und einer als Balkon und Laubengang dienenden Auskragung. Durch die großen Fensteröffnungen gibt es immer ausreichend Tageslicht und es entsteht eine Verbindung zum näheren Umfeld.

Szenario C

Entwurf von Phil Grobe und Julian Holletzek

Der Entwurf arbeitet verstärkt mit Typologien, sodass ein diverses Nutzerspektrum angesprochen werden kann.

Tiefgarage

Dadurch, dass die Tiefgarage halbunterkellert ausgeführt ist, kann ein kosteneffizientes Konzept mit einer natürlichen Belüftung und Belichtung erreicht werden.

 

Der Stellplatzbedarf kann vollumfänglich bedient werden, ohne dass das Baufeld an Qualität einbüßt. Es besteht nämlich die Möglichkeit, dass auf der Tiefgarage ein Grünraum entsteht, welcher die Durchwegung und Erschließung der Nutzungseinheiten ermöglicht – getrennt vom Bahn- und Straßenverkehr.

Aufenthaltsqualität

Die Problematik des Verkehrslärms kann dadurch gelöst werden, dass die Aufenthaltsbereiche auf dem Podest visuell und baulich getrennt vom Verkehr angeboten werden. Die Aufenthaltsqualität kann somit deutlich gestärkt werden.

Die Barrierefreiheit bleibt über Rampen unverändert erhalten und die Müllentsorgung kann unauffällig über Unterflursysteme erreicht werden.

Kommunikatives Wohnen

Die Haupterschließung soll mit dem Rad oder zu Fuß gelingen und über eine Hauptverkehrsachse, welche sich durch das gesamte Quartier zieht, geschehen. Blickbeziehungen, gemeinschaftliche Angebote, Aufenthaltsbereiche, Grünflächen, Retentionsbecken und verschiedene Nutzungsangebote sollen die Kommunikation und das gemeinschaftliche Wohnen fördern.

Der Entwurf hat das allgemeine Ziel, ein kommunikatives gemeinschaftliches Wohnen zu erzeugen, welches den Bewohnern aber dennoch genügend Privatsphäre und Rückzugsmöglichkeiten bietet.

Entwurf von Zeinab Baniowda und Maurice Krenz

Auf dem Grundstück sind ein Busbahnhof und eine Zughaltestelle, die im Entwurf aufgewertet und bestehen bleiben sollen. In diesem Konzept ist eine großflächige Bus-Hub Überdachung geplant, die den Wartenden regenfreie Steh-und Sitzmöglichkeiten bietet.

 

Mobilitätsmöglichkeiten

Durch die Verbesserung alter und die Entstehung neuer Mobilitätsmöglichkeiten, wie Car-Sharing und das Ausleihen von Fahrrädern sollen Bewohner*innen und Besucher*innen angeregt werden, primär auf Rad, zu Fuß und öffentlichen Verkehr zu setzen.

Wohn- und Bürohäuser

Der Entwurf sieht außerdem 3 Wohnhäuser und zwei Bürohäuser vor, die inspiriert sind durch die typischen giebelständigen Satteldächern der Pfungstädter Wohnbauten und durch die hohen Brauereitürme der Pfungstädter Brauerei.

Die Bürohäuser bilden im Erdgeschoss ein Parkhaus aus und die Wohnhäuser bieten im EG kommerzielle Nutzungen an wie Fahrradwerkstatt, Pub/Restaurant und Café.

In den Obergeschossen soll nur privates Wohnen und Büronutzungen stattfinden.

Öffentliche Grünfläche

Eine Besonderheit des Entwurfs ist die öffentliche Grünfläche mit Riesenschach, Klettermöglichkeiten und Retentionsbecken. Hier sollen auch Sitzmöglichkeiten und Sonnenliegen den Besucher*innen und Bewohner*innen zur Verfügung stehen.

  • Die Plätze zwischen den Gebäuden dienen entweder zum Ein-, Ausfahren und Parken der Autos oder sind Außenräume für das Restaurant/Café.
  • Zwischen Wohnturm 1 und Bürohaus 1 wird es nun außerdem die Möglichkeit geben, über eine Treppe und einen Fußgängersteg die Gleise zu überqueren.

Lichtflächen

Die Idee der gestaffelten Satteldächer soll auch in den Fassaden der Wohnhäuser widergespiegelt werden. Hierbei wurde der Sonnenstand zu verschiedenen Zeiten des Tages und der Nutzungszeitraum der Räume an der Fassade analysiert. Dann wurden die Satteldächer an die Fassade im ausgearbeiteten Winkel abstrahiert.

Die entstandenen Lichtflächen sollen zu einer Art französische Balkone ausgearbeitet werden, welche sich komplett öffnen lassen und so den Raum mit einschließen.

Tragwerke

Die Gebäudehöhen sind bei den Wohnhäusern auf 6,5 Geschosse und bei den Bürohäusern auf 1,5 Geschosse begrenzt. Die Wohntürme bestehen aus einem Betonsockel, welcher um 1 Meter nach innen ragt.

  • Für die Außen- und Wohnungstrennwände sind tragende Holzrahmen geplant. Dabei sollen die Decken dazwischen aus Betonfertigteilen ausgefertigt werden. Der Stahlbetonkern dient zum Aussteifen des Gebäudes und bietet Platz für das Sicherheitstreppenhaus.
  • Die Bürohäuser werden von einem Raster an Betonstützen und einer Betondecke getragen. Die Bürohäuser selbst setzen sich aus einer tragenden Holzrahmenkonstruktion mit Sparrendach zusammen.
  • Die Fassaden bestehen aus einer Pfosten-Riegelkonstruktion mit vorgesetzten Fenstern und Lamellen.
  • Auch die BusHub-Überdachung steht auf Betonscheiben und Stützen und besteht aus einem Sparrendach mit Stahlzugbändern, welches mit Brettschichtholzplatten und Trapezblechen eingedeckt ist.

Patricia Huperz und Baris Bakir

Dieser Entwurf beinhaltet ein Ensemble aus 3 Gebäudekomplexen, das die Besucher*innen auf leichtem Wege zum Bahnhof führt. Gleichzeitig bietet das Ensemble genügend Blickbezüge zur Orientierung und verbindet das nördliche mit dem südlichen Wohngebiet.

Die Länge des Grundstücks wird durch die Positionierung der 3 einzelnen Gebäudekomplexe aufgelöst, wodurch sich diese gut in die Umgebung einfügen und einladend gestikulieren.

 

Das Ensemble besteht aus:

  1. einem „Hybrid-Gebäude“
  2. einem „Wohn- und Parkdeck“
  3. einem „Wohnturm“

Der Wohnturm wird deshalb so genannt, weil er sich durch seine 5 Geschosse abhebt und den Eingang von Pfungstadt bildet.

Das Konzept von „solid & void“ stellt das Bindeglied der drei Gebäudekomplexe dar und definiert diese zu einem Ensemble.

Hybrid-Gebäude und Wohnturm

Die Gestaltung von Hybrid-Gebäude und Wohnturm folgen dem Konzept „solid & void“. Das Erdgeschoss weist ein eingerücktes Stützsystem mit vorgeschalteter Verglasung auf, wodurch dieses betont wird und das Gebäude Leichtigkeit bekommt. Nutzungen wie Atelier, Bäcker, Kiosk und Gastronomie sind hier zu finden.

  • Die restliche Fassade der Obergeschosse mit Arztpraxen und unterschiedlichsten Wohnungen zieren angeraute creme-farbende Fliesen, die durch horizontale hervorstehende Gesimse zusätzlich strukturiert werden.
  • Der Laubengang und die Außentreppe sind mit einem weißen Gitter verkleidet, das neben den Dächern ebenfalls begrünt wird.

Die Leichtigkeit und Aufgelöstheit werden durch das Konzept von „solid & void“, mit Rücksprüngen in der Fassade durch Loggien und Außentreppen sowie der Glasfassade, unterstützt.

Wohn- und Parkdeck

Das Wohn- und Parkdeck besteht aus einer Tiefgarage und einem Parkdeck im Erdgeschoss aus Stahlbeton, über dem sich im Obergeschoss 3 einzelne Kuben mit jeweils 2 oder 4 Wohnungen befinden. Die restliche Fläche wird als gemeinsame Terrasse geplant, die exklusives und nachbarschaftliches Wohnen bietet und zusätzlich für Urban-Gardening und Begrünung genutzt werden kann.

Auch für das Wohn- und Parkdeck wird das „solid & void“ - Konzept verfolgt, was vor allem im Grundriss durch die Positionierung der 3 Kuben erkenntlich wird.Die vorgehängte Fassade aus Holzlamellen, die an manchen Stellen das Parken im Erdgeschoss mit verkleidet, lässt ein Wechselspiel aus Fülle und Leere, aus Transparenz und Intransparenz entstehen.

Auto-Stellplätze

Die 56 vorhandenen Auto-Stellplätze werden mit weiteren 41 Stellplätzen erweitert und unterstützen die neuen Nutzungen.

100 überdachte Fahrradstellplätze werden mit möglichen E-Anschlüssen geschaffen sowie weitere in Nähe der Gebäudeeingänge, die das Fahrrad als Fortbewegungsmittel in Pfungstadt fördern sollen.

Eckdaten zum Projekt

Studiengang
M.A. Architektur
Beteiligte Lehrkräfte: Prof. Dr. Till Böttger, Ulrike Knauer M. Sc., Prof. Dr. Christoph Hall
B.Sc. Immobilienwirtschaft und -management
Beteiligte Lehrkräfte: Verw.-Prof. für Projektentwicklung German Halcour

Externe Beteiligung
Bürgermeister Patrick Koch
Projektmanager Tom Grümmert
Projektmanager Dieter Müller (stieß das Projekt durch seine Bürgerinitiative an)

Studienbereich
Entwerfen und Bauen

Zeitraum
Erarbeitung Sommersemester 2022, Präsentation März 2023

Ziel
Bahnhofsgrundstück, das eine besonders spitze Form hat, nachverdichten und aufwerten

Das Projekt wurde im 2. Fachsemester durchgeführt. Es bildet die Kette von Entwerfen, Konstruieren und Bauen ab. Die zentralen Belange waren:  

  • städtebaulich
  • funktional
  • gestalterisch
  • konstruktiv