Was an einen futuristischen Hammerhai erinnert, ist der neueste Entwurf der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) Hildesheim. Die Studierenden entwickelten ein ultraleichtes Fahrzeug, das als Herausforderer im legendären Akkuschrauberrennen antritt. Denn neben Tempo und Design ist Gewicht ein weiteres Wettbewerbskriterium, das die Teams beim Bau der selbstentworfenen Rennfahrzeuge beachten müssen. Der Antrieb: ein handelsüblicher Lithium-Ionen-Akku-Bohrschrauber mit 18 Volt von Bosch. Damit beginnt am 28. Mai 2011 auf dem Flugplatz Hildesheim die Jagd der Studierenden nach dem ersten Platz.
Rebecca Wilting ist zufrieden. Ihr Akkurenner fährt gut. Teamkollege Nikolas Eggert findet den ersten Test auch gelungen. Aber fertig zum Rennen ist das Gefährt noch nicht wirklich. Da stehen noch einige Tests an. Was an einen futuristischen Hammerhai erinnert, ist der neueste Entwurf der HAWK.
Das Akkuschrauberrennen 2011 ist vorbei. Es war toll, es war gigantisch, es war eine Superstimmung. Mehr als 2000 Zuschauer waren begeistert. Danke an alle Teams, die dabei waren!
„Out of the box – das Fahrzeug, das aus der Kiste kommt“ ist die Aufgabe für das 10. Akkuschrauberrennen der HAWK-Fakultät Gestaltung in Hildesheim. Die Idee ist einfach: Studierendenteams von Designhochschulen treten mit Fahrzeugen gegeneinander an, auf denen eine Person sitzen kann und die von einem handelsüblichen Akkuschrauber angetrieben werden. Am 9. Juni 2018 auf dem Campus Weinberg in Hildesheim muss jedes Fahrzeug in einer Box mit den Maximalmaßen 78 x 52 x 30 Zentimetern an den Start und in das Rennen gehen – dabei kann die Box konstruktiver Teil des Fahrzeugs sein.
Als Kara Pekrun und Philine Ernstorfer sich am Anfang ihres Masterstudiums in Hildesheim kennenlernen, stellen sie gleich eine Gemeinsamkeit fest: die Liebe zu ihrer Heimat, der Nordseeküste. Wir haben schon am ersten Tag gemerkt, dass wir das Gleiche für diese Region empfinden und wie sehr sie uns fehlt", blickt Ernstorfer zurück. Sie kommt ursprünglich aus Hamburg, Pekrun aus Bremerhaven.
An der "Dritten Nacht des Wissens" haben sich die HAWK-Fakultät Naturwissenschaften und Technik und das Anwendungszentrum für Plasma und Photonik des Fraunhofer-Instituts für Schicht- und Oberflächentechnik IST mit einem abwechslungsreichen Programm beteiligt. So konnten die Teilnehmenden etwa den hochschuleigenen Elektrorennwagen bewundern, sich durch die Labore führen lassen oder anschaulichen Vorträgen zu komplexer Technik lauschen.
Vor den zehn Studierenden der ägyptischen Minia University liegen drei spannende Wochen. Im Rahmen der diesjährigen Summer School des Studienbereiches Konservierung und Restaurierung von Wandmalerei und Architekturoberfläche sind sie nach Hildesheim gereist, um drei Wochen lang Museen zu besuchen, an Workshops teilzunehmen und die deutsche Kultur und Geschichte kennenzulernen.
Die HAWK Hochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen und die Universität Hildesheim laden für Montag, 13. März 2017, um 14 Uhr zu einer Informationsveranstaltung „Studium für Geflüchtete“ an die HAWK, Goschentor 1, ein.
Am Samstag, 10. Juni 2017, öffnet die HAWK zwischen 10.30 Uhr und 15 Uhr ihre Türen. Eingeladen sind interessierte Bürger/innen, Eltern und vor allem alle, für die ein Studium infrage kommt. Eine genaue Vorstellung vom Traumberuf oder Wunsch-Studiengang brauche man dafür nicht, betont Studienberaterin Sandra Warnick: „Der Open Campus kann auch ein erster Schritt sein, um Hochschulluft zu schnuppern und sich grundlegend zu orientieren.“ Angeboten werden unter anderem Probevorlesungen, Campusführungen und individuelle Beratungstermine. Veranstaltungsort ist die HAWK in Holzminden (Haarmannplatz 3, 37603 Holzminden).