Angesichts des seit August 2013 bestehenden Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder vom vollendeten ersten bis zum vollendeten dritten Lebensjahr und dem daraus entstandenen gesellschaftspolitischen Fokus auf und der steigenden Nachfrage nach qualifizierten, pädagogischen Fachkräften für Krippen, verfolgt das Projekt sowohl erkenntnis- als auch anwendungsorientierte Ziele.
Das innovative Konzept soll auch in die Forschungsbereiche der Pädagogik, der Gesundheitsfachberufe, des Arbeits- und Gesundheitsschutzes und der betrieblichen Prävention einfließen. Dadurch soll sich das neue Handlungsfeld „betriebliche Prävention / betriebliches Gesundheitsmanagement in Krippen“ insbesondere für die Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie und Soziale Arbeit / Kindheitspädagogik öffnen.