Kann das Konzept der Resilienz (Widerstands- und Anpassungsfähigkeit) erklären, warum sich einige Dörfer besser als andere dem Wandel anpassen und trotz widriger Umstände positiv entwickeln? Was bedeutet es, ein resilientes Dorf zu sein, welche Eigenschaften hat es als solches und wie können diese gefördert werden?
Eigentlich studiert Noah Sewöster inzwischen im Master an der HAWK, doch aktuell befindet er sich im Auslandssemester in Österreich. Hier sein Erfahrungsbericht aus dem Nachbarland:
"Nachdem ich Mitte September bei bestem Wetter in Graz angekommen bin, ist inzwischen der Winter eingekehrt und die ersten Prüfungen finden statt. So geht mein Auslandssemester ganz langsam dem Ende entgegen. Bevor es soweit ist, stehen allerdings noch einige intensive Wochen bevor, um alle Abgaben fertigzustellen. Die Zeit bis hierhin verging so schnell, dass es an der Zeit ist zurückzuschauen.
Im neuen Jahr setzt der HAWK-Familienservice das digitale Kinderprogramm „HAWK Kids online“ fort. Kinder im Grundschulalter von Studierenden und Beschäftigten der HAWK können an den einstündigen Terminen teilnehmen.
Im SüdniedersachsenInnovationsCampus (SNIC) haben sich Menschen und Hochschulen der Region zusammengefunden, um ihr Wissen zu teilen und die Region gemeinsam zu fördern. Das Teilprojekt „SNIC vor Ort“ widmet sich hierbei insbesondere dem Wissensaustausch mit ländlichen Ortschaften wie Dörfern oder kleinen Städten.
Nicht nur in Pandemie-Zeiten ist der Studienanfang eine Herausforderung. Das Hochschulumfeld, das selbstständige Lernen und die Studienorganisation sind für alle Erstsemester zunächst einmal neu. Für Studierende mit einem internationalen Hintergrund können diese Herausforderungen zu einem echten Problem werden. An der HAWK gibt es darum seit kurzem das Programm HAWK Start plus, das Nachteile beim Studienstart ausgleichen soll.
Die Möglichkeit vom Schulalltag zu fliehen und somit auch wertvolle Erfahrungen in der Berufswelt sammeln zu können,inspirierte sieben Mädchen und elf Jungen, dieFakultät Management, Soziale Arbeit, Bauenin Holzminden zu besuchen.
Gespannt und mit großen Erwartungen versammelten sie sich in der Hochschule. Dort wurden alle Teilnehmenden von den Fakultäts-Gleichstellungsbeauftragten Stefanie Hüner, Selma Burgazli und Araththy Logeswaranbegrüßt und in Empfang genommen. Daraufhin wurden die Schüler/Schülerinnen nach Geschlecht in Gruppen aufgeteilt und konnten direkt loslegen.
Normalerweise zeigt die Fakultät Gestaltung die Bachelor- und Masterarbeiten ihrer Absolventinnen und Absolventen zum Semesterende im eigenen Showroom in Haus E auf dem Campus Weinberg in Hildesheim. Beim feierlichen Abschluss erhalten dann die Absolvierenden ihre Urkunden und die Besten freuen sich über zusätzliche Preise. In Pandemiezeiten haben die Design-Schaffenden der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen jedoch kreativ umdisponiert und die Ausstellung sowie die Abschlussfeier unter dem Motto „Collage“ in den virtuellen Raum verlegt.
Eine Gruppe von sieben HAWK-Studenten hat dem Alten- und Pflegeheim Christopherusstift in Hildesheim selbstgenähte Masken gespendet. 37 Alltagsmasken konnten die Studenten vor den Türen des Heims an Sven Schumacher, Geschäftsführer des Christopherusstifts, übergeben. Einige Tage zuvor hatten sie bereits Masken an eine Flüchtlingsunterkunft gespendet.
Beim ersten bundesweiten Digitaltag am 19. Juni 2020 sollen mit zahlreichen Online-Aktionen die unterschiedlichen Aspekte der Digitalisierung beleuchtet und gemeinsam diskutiert werden: Auch die Fakultät Gestaltung der HAWK in Hildesheim ist dabei. Hier folgt ein Überblick über die Angebote.
Am Digitaltag, der in diesem Jahr am 19. Juni stattfindet, soll durch Veranstaltungen und Aktionen erfahrbar werden, was wir für Chancen durch die Digitalisierung haben und welche Herausforderungen wir gemeinsam bewältigen müssen.