Die Göttinger HAWK-Fakultät Ingenieurwissenschaften und Gesundheit bietet für Schüler*innen und Studieninteressierte ein Schnupperstudium an. Studienbotschafter*innen der Fakultät organisieren das Schnupperstudium. In Absprache mit den Professoren*innen und Lehrenden haben sie Stundenpläne mit Vorlesungen und Seminaren aus den ingenieurwissenschaftlich-technischen Studiengängen und dem Gesundheitscampus zusammengestellt.
Unter der Überschrift „Flatiron Building für Hildesheim“ haben Studierende des Masterstudiengangs Architektur der HAWK am Standort Hildesheim für das Grundstück in der Bahnhofsallee 30 eine fiktive architektonische Lösung zur Nachverdichtung im innerstädtischen Bereich entworfen. Das Thema der Entwurfsaufgabe im zweiten Mastersemester an der HAWK-Fakultät Bauen und Erhalten traf mit der Mischung aus Entwerfen, Konstruieren und Bauen, unter Berücksichtigung besonderer städtebaulicher, funktionaler, gestalterischer und konstruktiver Belange genau den Geschmack des AIV.
Die Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen (HAWK) am Standort Holzminden lädt am Samstag, 26. Juni, zum zweiten digitalen Open Campus ein. Von 10 bis 13 Uhr öffnet die Hochschule digital ihre Türen. Damit auch in Zeiten von Online-Veranstaltungen Campus-Feeling aufkommt, nehmen Studierende die Teilnehmenden mit auf einen virtuellen Live-Rundgang durch die Gebäude der HAWK.
Seit 2015 unterstützt die HAWK Studieninteressierte und Studierende mit Fluchthintergrund mit speziellen Angeboten. Aus dem ersten Beratungsangebot HAWK open ist seitdem eine Vielzahl von Projekten entstanden. Geflüchtete und andere internationale Studierende können an der HAWK von der Studienvorbereitung bis zum Übergang in den Beruf Hilfe in Anspruch nehmen. Dieses Gesamtkonzept wurde nun vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) im Rahmen der Fachkonferenz „Fünf Jahre Hochschulprogramme für Geflüchtete“ mit dem Hochschul-Integrationspreis ausgezeichnet.
Schloss Marienburg zählt zu den herausragenden Sehenswürdigkeiten Niedersachsens. Es bewahrt bis heute einen einmaligen Kulturbesitz aus rund 150 Jahren bewegter Geschichte: Rund 1800 Positionen umfassen die Inventarlisten; darunter einige, die ihrerseits drei- oder vierstellige Mengen von Gegenständen enthalten. Dazu gehören Möbel, Gemälde, Grafiken, alle Arten von Kunsthandwerk, Textilien, Bücher und Archivgut. Vieles davon stammt nicht ursprünglich von der Marienburg, sondern aus zahlreichen weiteren Welfenschlössern in den früheren Ländern Hannover und Braunschweig.
Die HAWK konnte sich bei der bundesweiten Förderausschreibung der „Stiftung Innovation in der Hochschullehre“ mit ihrem Konzept für sozial-emotionales Lernen im hybriden Raum durchsetzen und kann dafür für die kommenden drei Jahre mit bis zu rund 900.000 Euro Fördermitteln rechnen. Außerdem hat sich die HAWK in einem Verbundantrag aller niedersächsischer Fachhochschulen beteiligt und auch dieser Antrag war erfolgreich. Die anteiligen Mittel für die HAWKwerden sich hier voraussichtlich auf rund 790.000 Euro belaufen, so dass eine Gesamtsumme von rund 1,7 Millionen Euro zu erwarten ist.
Das Masterseminar „Architektur abstrahieren“ von Prof. Dr.-Ing. Till Böttger und Ulrike Knauer M. Sc. an der Fakultät Bauen und Erhalten der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen vermittelt konstruierte Materialität in seinem Zentrum. Die Studierenden setzen sich intensiv mit einem aktuellen Bauwerk auseinander und führen eine architektonische Analyse durch. Sie stellen einzelne Parameter in abstrakten Zeichnungen dar und verdeutlichen so die architektonische Haltung.
Im Jahr 2011 wurde das Deutschlandstipendien-Programm durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung ins Leben gerufen. Seither beteiligen sich die HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen (HAWK) und die Stiftung Universität Hildesheim (SUH) mit Unterstützung von Hildesheimer Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmerinnen und Unternehmern sowie Stiftungen an dem Programm.
Die HAWK-Fakultät Bauen und Erhalten veranstaltet gemeinsam mit dem Hornemann Institut eine internationale Tagung, die sich auf den Umgang mit fragmentarisch erhaltenen Kulturgut im digitalen Zeitalter konzentriert. Diese wird am Freitag, 7. Mai, und Sonnabend, 8. Mai, online stattfinden.
Bei einem Spaziergang durch das eigene Stadtviertel lässt sich viel entdecken. An manchen Orten finden sich grüne Oasen, woanders Asphaltwüsten. Und oft auch Plätze, die eigentlich viel mehr sein könnten, als sie aktuell sind. Mit diesen Orten haben sich 63 Architekturstudierende in Hildesheim beschäftigt.