Neue Ausschreibung für Lehrende, Forschende und Nachwuchswissenschaftler*innen
Die HAWK wird den Preis jährlich in vier Kategorien vergeben:
- Forschungsprojekt
- Forschungsbasiertes Lehrkonzept
- Dissertation
- Master- oder Bachelorarbeit
Die Preisverleihung soll die Genderforschung in den einzelnen Fachdisziplinen sowie fachübergreifend fördern und sichtbar machen. Der Preis für Genderforschung würdigt die wissenschaftliche und gesellschaftliche Relevanz von Forschungs- und Lehrkonzepten mit Geschlechterbezug. Er richtet das Augenmerk auf innovative Ansätze und Fragestellungen für die Forschung und Lehre sowie die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.
- Für das Forschungsprojekt und Lehrkonzept vergibt die HAWK Preisgelder in Höhe von 3.000 Euro.
- Für die Dissertation und die Master- oder Bachelorarbeit liegt die Höhe der Preisgelder bei 2.000 Euro.
Die Preisgelder können zur
- Fortsetzung der wissenschaftlichen Arbeit,
- Unterstützung von Publikationen (Druckkostenzuschuss) oder
- Einstellung von studentischen Hilfskräften für die Umsetzung von Lehrkonzepten dienen.
Die Ausschreibung richtet sich an Lehrende und Forschende aller Fachrichtungen sowie an Nachwuchswissenschaftler*innen, die Genderaspekte in ihrer Arbeit berücksichtigen.
Bitte reichen Sie Ihr Forschungsprojekt, Ihr Lehrkonzept oder Ihre Abschlussarbeit (Dissertation, Master- oder Bachelorarbeit) ausschließlich in elektronischer Form bis zum Dienstag, 31. Mai 2022, bei der Hauptberuflichen Gleichstellungsbeauftragten ein: nicola.hille@hawk.de.
Dissertationen sowie Master- und Bachelorarbeiten kann die HAWK dann berücksichtigen, wenn die Abgabe nicht länger als ein Jahr zurückliegt und der Arbeit eine kurze Zusammenfassung (eine Seite) und fachliche Gutachten beigefügt sind.
Über die Vergabe der Preise entscheidet eine Auswahljury. Die erstmalige Preisverleihung findet im Rahmen der Festveranstaltung „30 Jahre Gleichstellungsbüro an der HAWK“ am Montag, 07. November 2022, in Hildesheim statt.
Für Rückfragen steht Ihnen die Gleichstellungsbeauftragte der HAWK, Nicola Hille, gerne zur Verfügung.
