HAWK-Studierende & ein positiver Aspekt zum Studium 2020

„Hallo ich bin Franziska Klein, ich studiere BWL berufsbegleitend im 1. Semester. Ein positiver Aspekt an dem Studienjahr 2020 war für mich, dass ich überhaupt erst von dem berufsbegleitenden Studiengang an der HAWK erfahren habe. So konnte ich ein Studium aufnehmen und gleichzeitig mein Start-Up weiterverfolgen. Mehr noch – ich habe zusätzliche Unterstützung an der Hochschule erfahren.“

„Hallo, ich bin Maren Böhle, ich studiere BWL berufsbegleitend (9. Semester). Ein positiver Aspekt an dem Studienjahr 2020 war für mich, dass ich an ganz vielen HAWK plus Kursen teilnehmen konnte. Die haben mich schon immer interessiert, neben der Arbeit und zwei Kindern hatte ich aber vorher wenig zeitlichen Spielraum zur Teilnahme.“

„Hallo, ich bin Verena Sonderer und ich studiere BWL berufsbegleitend im 9. Semester. Ein positiver Aspekt an dem Studienjahr 2020 war für mich, dass ich alle Prüfungen des Sommersemesters bestanden habe und somit weiterhin gut in meinem Studienverlauf liege. Im März, April und Mai konnte ich mir das nicht vorstellen, da ich drei Kinder zu Hause hatte und das Arbeiten/ Studieren/ Homeschooling doch recht herausfordernd war. Umso schöner, dass ich das Studium nicht unterbrechen musste. Ich hoffe, das gelingt mir auch in diesem Wintersemester.“

„Hallo ich bin Rica Willeke, ich studiere BWL berufsbegleitend im 9. Semester. Ein positiver Aspekt an dem Studienjahr 2020 war für mich, dass alle Vorlesungen reibungslos online weiterlaufen konnten und ich trotz Kuraufenthalt nichts verpasst habe. Auch die Präsenzen wurden online spannend abgehalten und durch Einsatz toller neuer Tools waren auch in den Pausen Treffen und Gespräche auf dem Campus in Holzminden virtuell mit meinen Kommilitoninnen und Kommilitonen möglich."

„Hallo ich bin Sarah Reiße und ich studiere BWL berufsbegleitend im 1. Semester. Ein positiver Aspekt an dem Studienjahr 2020 war für mich gleichzeitig ein stressiger: Durch Onlinepräsenzen musste ich nicht nach Holzminden reisen und hatte mehr Zeit mit der Familie und dem Hund. Zudem habe ich das Verständnis der Dozenten für die Vereinbarkeit von Studium und Kind in dieser Krise als sehr positiv empfunden."

„Hallo ich bin Michelle-Celestine Probst, ich studiere BWL berufsbegleitend im 7. Semester. Ein positiver Aspekt an dem Studienjahr 2020 war für mich, dass für meinen Studiengang kaum Umstellung nötig war. Abgesehen von Präsenzveranstaltungen und Prüfungen ging es normal weiter, da die Vorlesungen auch schon vorher online stattgefunden haben. Auch für Präsenzveranstaltungen und Prüfungen wurde schnell eine Lösung gefunden und die Studierenden mit einbezogen."

„Hallo, ich heiße Clemens Ibsch, ich studiere Immobilienwirtschaft und -management im 5. Bachelorsemester. Ein positiver Aspekt an dem Studienjahr 2020 war für mich, dass wir trotz der Online-Lehre einen sehr guten Austausch zwischen Lehrenden und Studierenden hatten. Auch die Projektarbeiten via Video-Calls haben super funktioniert.“

„Hallo, mein Name ist Kevin Behrens, ich studiere Immobilienwirtschaft und -management im 5. Semester und ein positiver Aspekt an dem Studienjahr 2020 war für mich, dass ich trotzdem mein Auslandssemester an der Hoge-school Utrecht in Holland absolvieren kann.“

Hallo, ich bin Jasmin Schumann, ich studiere Soziale Arbeit im 5. Semester. Ein positiver Aspekt an dem Studienjahr 2020 war für mich, dass ich viel enger mit einzelnen Kommilitoninnen und Kommilitonen kommuniziert und interagiert habe. Auch konnte ich in der eher ruhigen Zeit meinen Fokus auf andere Aktivitäten, Gedanken und Tätigkeiten legen, wie hier bei einer neuen Spielentwicklung.“

„Hallo, ich bin Johannes Backsmann, ich studiere Green Building im 5. Semester. Ein positiver Aspekt an dem Studienjahr 2020 war für mich, dass ich mehr Zeit hatte, um mir meinen Wunsch zu erfüllen, ein eigenes Haus zu sanieren. Mitten in der Pandemie haben meine Freundin und ich mit der Restaurierung eines 350 Jahre alten Fachwerk-hauses begonnen. Die Arbeit dort lässt sich gut mit der Onlinelehre kombinieren.“

„Hallo ich bin Juan Montoya, ich studiere Advertising Design. Im Studienjahr 2020 kam für mich die großartige Gele-genheit, den Flughafen in Hannover für ein HAWK-Projekt im Lockdown fotografieren zu dürfen. Ich glaube für mich als Publizist war dies ein Weg, all diese Ereignisse und verschiedenen Stories mit Fotos und Gedanken sichtbar zu machen und zu teilen.“

„Hallo, mein Name ist Johanna Wuttke, ich studiere Gestaltung im Master in Hildesheim. Im Sommer 2020 konnte ich eine Ausstellung mit dem Namen „Museum der Langeweile“ kuratieren, welche wir dann real in der Arneken Gale-rie umsetzten - entgegen des Titels eine sehr spannende Erfahrung. Auch ein Fotografie-Projekt lässt sich verhältnis-mäßig gut in dieser Zeit gestalten. Die Online-Lehre bringt zwar große Herausforderungen mit sich, aber ich mache für mich das Beste aus der Situation.“

„Hallo, ich bin Sandy Bruer, ich studiere Konservierung und Restaurierung. Trotz aller Auflagen und Bestimmungen haben unsere Dozentinnen und Dozenten immer wieder versucht, regelmäßig die Werkstätten zu öffnen und Praxis anzubieten, das fand ich äußerst positiv. So konnte ich in der Werkstatt mit den Untersuchungen an meinem Studi-enobjekt, dem Apostel Andreas, anfangen.“

„Hallo, ich bin Noah Sewöster und studiere im 3. Semester Architektur. Trotz aller Widrigkeiten konnte ich vor allem die Natur in meinem Auslandssemester in Österreich genießen.“

„Hallo ich bin Lea Mägerle, ich studiere Architektur im 3. Mastersemester: Ein positiver Aspekt an dem Studienjahr 2020 ist für mich, dass wir Lehrbeauftragte aus Hamburg und München in unserem Modul Projekt haben, welche uns regelmäßig betreuen. Dieses wäre in so einem Umfang auf Grund der Entfernung vermutlich nicht möglich gewesen.“

„Hallo ich bin Josephine Neumann und studiere Laser- und Plasmatechnik im Praxisverbund im Master. Ein positi-ver Aspekt an dem Studienjahr 2020 war für mich, dass ich durch das Studieren und Arbeiten von zu Hause dort deutlich mehr Zeit als sonst verbracht habe. So hatte ich Zeit, ein Katzenkind, welches wir in den Feldern gefunden haben, per Hand aufzuziehen und es musste nicht ins Tierheim. Dies hat mir viel Freude bereitet, da ich Tiere sehr mag. Unter normalen Umständen wäre ich aber zu viel unterwegs gewesen, um so etwas möglich zu machen.“

„Hallo, ich bin Jenny Classen und ich studiere im 3. Semester im Masterstudiengang Laser- und Plasmatechnik. Ein positiver Aspekt an dem Studienjahr 2020 war für mich, dass ich auch während der Vorlesungen meine frisch ope-rierte Hündin Sally zuhause betreuen konnte.“

„Hallo, ich bin Ann-Kathrin Kirschner und promoviere im Bereich Plasmatechnologie. Der Lockdown hat uns alle vor ganz unterschiedliche Probleme gestellt. Besonders der Kontakt zu den Kolleginnen und Kollegen waren auf ein Minimum reduziert. Trotzdem haben wir in dieser Zeit Initiativen wie die Promovierendenvertretung gebildet - in die ich gewählt worden bin - und damit eine starke Vernetzung über Fakultäts- und Ortsgrenzen hinweg dazugewonnen.“

„Hallo, ich bin Helge Lohmann, ich studiere im 5. Semester Forstwirtschaft im Bachelor. Ein positiver Aspekt während dieses Studienjahres an der HAWK in meinem Studiengang ist, dass ich jetzt, während meines Forstpflichtprakti-kums, viel im Wald bin und dort Corona einfach mal vergessen kann. Hier reduziere ich meine Sinne auf das Wesentliche und das tut mir richtig gut.“

„Hallo, ich heiße Benedikt Albe, ich studiere im 5. Semester Therapiewissenschaft mit dem Schwerpunkt der Physiotherapie. Ab dem Ende des letzten Wintersemester 2019/20 bis zum Ende dieses Jahres war das Studium so anders wie es gar nicht hätte anders sein können. Trotz alledem kann ich über das Studienjahr 2020 positiv sagen, dass wir auch in Krisenzeiten eine Profession sind, auf die man nicht verzichten kann. Dies stimmt mich positiv, da hiermit die definitive Daseinsberechtigung der Physiotherapie in der Medizin gewährleistet wurde. HAWK-spezifisch ist zu äußern, dass wir es durch das Coronajahr 2020, wie es wahrscheinlich in die Geschichte eingehen wird, vorallem GEMEINSAM geschafft haben.“