Virtual-Reality der Robert-Enke-Stiftung und Infostände an der HAWK
Mithilfe einer Virtual-Reality-Brille macht die Stiftung einzelne Facetten der Gedanken- und Erlebenswelt von depressiv erkrankten Personen greifbarer – denn die Teilnehmenden können typische Symptome einer Depression, wie Antriebslosigkeit, Grübeln oder Ausweglosigkeit, in einer Selbsterfahrung realitätsnah miterleben. Die Teilnahme an der VR-Erfahrung im Goschentor 1 dauert mit Vor- und Nachbereitung rund eine Stunde, eine Anmeldung ist zwischen 10 und 14 Uhr jede volle Stunde möglich.
Ergänzend dazu stellen regionale Beratungs- und Hilfsstellen ihre Angebote von 11 bis 13 Uhr im Foyer des Goschentores vor, wie zum Beispiel das Bündnis gegen Depression Hildesheim, die psychotherapeutische Beratungsstelle des Studierendenwerks OstNiedersachsen, der sozialpsychiatrische Dienst Hildesheim sowie der Verein für Suizidprävention.
„Nähern Sie sich dem Thema Depression bei uns an der HAWK, informieren Sie sich, gehen Sie in den Dialog mit den regionalen Anlaufstellen“, laden Professorin Dr. Viviane Schachler, Senatsbeauftragte für Studierende mit Beeinträchtigungen der HAWK, und die Inklusionsbeauftragte der Fakultät Soziale Arbeit, Professorin Dr. Karin Cudak, die interessierte Öffentlichkeit und HAWK-Hochschulangehörige ein.
Für die Teilnahme an der VR-Erfahrung bitte Anmelden. Der Veranstaltungsort ist rollstuhlgerecht zugänglich. Ein rollstuhlgerechtes WC ist vor Ort. Weiteren Assistenzbedarf melden Sie bei Bedarf gerne an.
Kontakt
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Hohnsen 1(Raum HIB_105a)31134 Hildesheim