Gemeinsam. Interdisziplinär. Vielfältig.

Zeichnen und Formen, Pixel und Polygone, Spiel und Experiment: So praktisch und konkret beginnt für alle Studierende unser Bachelor-Studium in den Ateliers und Werkstätten des neuen Campus. Die Grundlehre vermittelt als solide gestalterische Basisausbildung die klassischen, handwerklichen Fertigkeiten ebenso wie erste Erfahrungen im Bereich Entwurf und Konzeption, Projektarbeit und Ideenfindung. Es geht in erster Linie darum, möglichst vielfältige Erfahrungen mit den unterschiedlichen Materialien, Verfahren und Techniken zu sammeln.

Eine gute Basisausbildung gibt Selbstvertrauen

Auf dem Weg zum »Bachelor of Arts« kommt der Grundlehre eine besondere Bedeutung zu. Praktisch und konkret bildet sie die Grundlage für den weiteren Studienverlauf. Denn gründlich erlernte künstlerische Fähigkeiten und Verständnisse geben nicht nur Selbstvertrauen. Sie erleichtern auch die Entscheidungen für die späteren Spezialisierungen in den gewählten Kompetenzfeldern.

Kritik und Selbstkritik

Ein wichtiges Ziel der Grundlehre ist die Entwicklung der Sprachkompetenz in Bezug auf gestalterische Inhalte, Kriterien und Prozesse. In kommunikativen Übungen gibt sie Anregung und Anleitung, um kritisch-kontroverse Auseinandersetzungen und einen konstruktiven Diskurs in gestalterischen, strategischen, konzeptionellen und ästhetischen Fragen führen zu können.

Spiel und Experiment

Schon während der Grundlehre geht es darum, die Natur der kreativen Prozesse zu erkennen, bei jedem Einzelnen genauso wie im Team: Spiel und Experiment, Assoziation und Intuition, Lust und Laune – dies alles sind wesentliche Faktoren von Ideenfindung und Ideenformung. Mit der Arbeit an kleineren, praxisnahen Projekten wird der Weg als Methode erfahren – und jedes Ergebnis als Station.

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