Outgoings Erfahrungsberichte

studiert Medizintechnik an der Fakultät Ingenieurwissenschaften und Gesundheit in Göttingen und war von Januar bis Juli 2023 für ein Auslandssemester an der Reykjavik University in Island.

„Island hat mich schon immer gereizt, und glücklicherweise gab es eine Uni in Reykjavik, welche Freemover, also Studenten ohne Kooperation mit der Heimatuniversität, angenommen hat. Ein Auslandssemester schien für mich die einfachste Art, in einem neuen Land schnell viele Leute unterschiedlichster Hintergründe kennenzulernen und auch im akademischen Sinne meinen Horizont zu erweitern.“

„Mein Highlight war auf jeden Fall das Land selbst mit der wunderschönen Natur, und die Menschen, die ich dort kennenlernen durfte. Währen der Zeit dort konnte ich das Land mit allen Facetten in den verschiedensten Jahreszeiten und Wetterbedingungen sehen um bin um viele unglaubliche Erlebnisse und Abenteuer reicher geworden.“

Louisa studiert Gestaltung mit Fokus auf Farbdesign an der Fakultät für Gestaltung in Hildesheim und verbringt das Wintersemester 2023/24 an der ELISAVA Barcelona School of Design and Engineering in Spanien.

“Ich bin sehr dankbar, mithilfe des DAAD HAW.International Stipendiums meinen Auslandsaufenthalt finanzieren zu können.Da es sich bei der ELISAVA um keine Partnerhochschule und zusätzlich um eine private Hochschule handelt, war eine übliche finanzielle Unterstützung für mich ausgeschlossen.”

“Mein Anspruch an diese Erfahrung ist nicht nur eine Auslandserfahrung, sondern eine persönliche und berufliche Weiterbildung, die in meinem Spezialgebiet nicht unbedingt leicht zu finden ist. Daher habe ich meine Recherche über die bestehenden Partnerschaften mit meiner Hochschule ausgeweitet und ein Angebot gesucht, dass mich in der Ausbildung meiner individuellen Schwerpunkte unterstützt und weiterbildet.”

Christopher studiert Soziale Arbeit an der Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit in Hildesheim und hat das Wintersemester 2022/23 an der ERASMUS-Partneruniversität Universidad Complutense de Madrid verbracht.

“Für den Auslandsaufenthalt habe ich mich entschieden aus Neugier und Fernweh, aber auch um meine Spanischkenntnisse zu verbessern. Das Highlight meines Auslandssemesters war ein Trip nach Marokko von Madrid aus! Außerdem hatte ich die Chance, Menschen aus aller Welt kennenzulernen.”

Leona studiert Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung im Master an der Fakultät für Ressourcenmanagement und hat im Sommersemester 2023 ein Auslandspraktikum im Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft in Eupen, Belgien, absolviert.

„Ich bekomme etwas Unterhalt von meinen Eltern gezahlt und arbeite nebenbei als Hilfskraft. Um die zusätzlichen Kosten zu decken habe ich Erasmus+ beantragt und bekommen. Glaubt daran, dass es möglich ist! Ein Auslandsaufenthalt ist eine so tolle Möglichkeit, einmal eine ganz andere Art des Zusammenlebens kennenzulernen. Lasst euch von den bürokratischen Hürden nicht abschrecken, es gibt ganz viele tolle Menschen die einem dabei helfen sie zu bewältigen.“

Benjamin studiert Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung im Master an der Fakultät für Ressourcenmanagement und hat im Sommersemester 2023 ein Auslandspraktikum im Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft in Eupen, Belgien, absolviert.

„Ich reise gerne und viel ─daher lieber ins Ausland als im bekannten Inland zu bleiben. Über die studiengangspezifische Exkursion nach Brüssel habe ich das Ministerium kennengelernt.“

Lorena studiert Soziale Arbeit an der Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit in Hildesheim und hat im Sommersemester 2023 an der an der ERASMUS-Partneruniversität Universidad Complutense de Madrid studiert.

„Ich komme ursprünglich aus Hildesheim und habe mich dann auch dazu entschieden, hier zu studieren, wollte aber gerne einmal etwas ganz Anderes erleben. Für Spanien habe ich mich entschieden, weil ich schon Spanisch konnte und dies gerne verbessern wollte, und für Madrid, weil ich gerne einmal in einer richtigen Großstadt leben wollte.“

„Die größte Herausforderung war es für mich, erstmal von Hildesheim loszukommen und den Schritt zu wagen. Ich kann sagen, traut euch, diesen Schritt zu gehen, wenn ihr darüber nachdenkt. Es lohnt sich wirklich, die ganzen Ängste und Bedenken, die es vorher gibt und einen abhalten, sind in meinem Fall wirklich kein bisschen wahr geworden. Ich bin in meinem Studium weitergekommen, die Organisation war wirklich easy und super begleitet, ich stand nie alleine da, ich wusste immer, dass es Ansprechpartnerinnen gibt, an die ich mich wenden kann. Und für die persönliche Entwicklung war das Ausland auch super.“

Judith studiert Wirtschaftsingenieurwesen im Master an der Fakultät für Ressourcenmanagement in Göttingen und hat im Sommer 2023 ein Auslandssemester an der University of New South Wales in Sydney absolviert.

„Besonders zu Beginn waren die vielen neuen Eindrücke und das Studium natürlich nicht ganz einfach. Für mich, die keine Vorlesungen auf Englisch gewohnt war, ebenso wie wöchentliche Quizzes, Prüfungen und Abgaben in allen Kursen, war das Studium schon auch sehr herausfordernd. Mit der Zeit bin ich jedoch immer vertrauter mit der Situation geworden und habe eine gute Balance zwischen dem Studium an sich und meinen Freizeitaktivitäten bzw. dem Erkunden von Australien gefunden.“

Lara studiert Bauingenieurwesen an der Fakultät Bauen und Erhalten in Hildesheim und hat von August bis Oktober 2023 ein Auslandspraktikum bei der DS AS Group in Kristiansund, Norwegen, absolviert.

“Ich habe mich für ein Auslandspraktikum entschieden, um neue Erfahrungen zu sammeln und die Baubranche in anderen Ländern kennenzulernen. Ich bin durch meine Recherche für die Praxisphase auf das Tochterunternehmen von Goldbeck gestoßen. Norwegen hat mich schon immer gereizt und daher hat sich die Möglichkeit gut angeboten.“

Sofia studiert Soziale Arbeit an der Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit in Hildesheim und war für zwei Semester (2023/24) an der University of Auckland in Neuseeland.

„Die University of Auckland Universität bot mir die besten Möglichkeiten, bestimmte Kurse zu wählen. Meine Entscheidung für diese Universität wurde auch dadurch beeinflusst, dass sie die international renommierteste Universität Neuseelands ist und sich durch ein sehr großes Fächerangebot auszeichnet.“

„Der Campus gefällt mir und es gibt unendlich viele Möglichkeiten für außerschulische Aktivitäten. Da die Stadt sowohl an die Tasmanische See als auch an den Pazifischen Ozean grenzt, hat die Umgebung viel zu bieten. Aufgrund dieser geografischen Lage herrscht in Auckland ein sehr mildes, aber wechselhaftes Klima. Da die Stadt mehr oder weniger auf Vulkanen gebaut ist, hat man von diesen Vulkanen aus einen wunderschönen Blick auf die Stadt, beispielsweise vom Mt. Eden.“