Erscheinungsdatum: 17.12.2007

Am Hohnsen 2 entsteht ein neues \\\"Merkzeichen\\\" der HAWK

Eine Stahltreppe und ein behindertengerechter Aufzug werden das HAWK-Gebäude der Fakultät Bauwesen am Hohnsen 2 künftig sehr viel besser erschließen. Durch die Stahltreppe sollen Studierenden-Arbeitsräume in der zweiten Etage möglichst durchgehend zugänglich sein. Die Stahlkonstruktion, ein Entwurf von „Echtermeyer.fietz_architekten“, wird ein neues Merkzeichen an der Schnittstelle zwischen dem Hohnsen und dem Innenhof. Durch filigrane Bauteile und hohe Transparenz integriert sie sich in den historischen Kontext der daneben liegenden Gebäude.
Der Aufzug ist als eleganter Durchladeaufzug konzipiert und soll allseitig verglast werden. Als offene Stahlkonstruktion ist die Treppe mit der Möglichkeit geplant, später Flächen mit Lochblech zu füllen. Sie ist nach Abstimmung mit Tragwerksplaner Prof. Dipl.-Ing. Michael V. Sprysch aus verzinkten Stahlprofilen und sehr schlank gehalten.

Das Geländer wird auf Anregung der Denkmalpflege möglichst transparent mit verzinkten Lochblechen geplant. Vor Kopf sind Glasbrüstungen vorgesehen, um höchstmögliche Transparenz zu erreichen.
Am höchsten Punkt der Stahlkonstruktion wird zum Hohnsen gerichtet das HAWK- Logo aus einer in Laserschnitt hergestellten Stahlplatte eingebaut. Bauherr der Maßnahme an dem landeseigenen Gebäude ist das Staatliche Baumanagement Südniedersachsen.

Am Hohnsen 2 entsteht ein neues "Merkzeichen" der HAWK So soll sich der Aufzug mit Treppe in das bestehende Ensemble fügen. (Aquarellzeichnung: Echter So soll sich der Aufzug mit Treppe in das bestehende Ensemble fügen. (Aquarellzeichnung: Echter