Im Rahmen der Eröffnung des Goethe-Instituts in Tunis haben die beiden Studentinnen Liubov Moskvina und Lena Weisneran einem 10-tägigen Workshopprogramm sowie an einer anschließenden Lichtkunst Ausstellung teilgenommen. Das Projekt trug den Namen „Flux Lumineux“, französisch fürLichtstrom.
Flux Lumineux
So wie das kürzlich stattgefundene Lichtkunstfestival "Lichtungen" in Hildesheim, wurde "Flux Lumineux" unter der künstlerischen Leitung von Prof. Bettina Catler-Pelz geführt. Die Leitidee des Programms basierte auf dem interkulturellen sowie dem interdisziplinären Austausch der deutsch - tunesischen Teilnehmenden unter dem Aspekt der künstlerischen Auseinandersetzung mit Licht. Um die kuratorisch-artistischen Prozesse in der Kulturszene für alle Teilnehmenden erfahrbar zu machen, wurden tunesisch-deutsche Kuratorisch-Künstlerische Teams gebildet.
Zwei Premieren
Lena Weisner und Liubov Moskvina, beide nach Tunis mit künstlerischen Arbeiten gekommen, feierten bei der Ausstellung Premiere. Zugleich war die erste Lichtkunst-Ausstellung auf dem afrikanischen Kontinent.
FLUX beiden Lichtungen
Im Laufe der Zusammenarbeit mit der tunesischen Gruppe wurde "Flux Lumineux" in "Flux Light Art Series" umbenannt. "FLUX 1.0" trägt aktuell den Projektnamen für die Ausstellung in Tunis. Die Fortsetzung der Zusammenarbeit unter "FLUX 2.0" wurde in Hildesheim im Rahmen des Lichtkunstfestes "Lichtungen" fortgeführt. Aktuelle Teilnehmehmenden der "FLUX"-Gruppe kommen aus Tunis (Tunesien), Bremen und Hildesheim (Deutschland).
FLUX Tunis Light Art
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Goethe Institut Tunesien
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Flux Lumineux in Tunis