Erscheinungsdatum: 16.03.2012

Mehr als 300 Schülerinnen und Schüler haben an der Göttinger Ingenieurschmiede HAWK zum Beispiel 3D-Visionen gehabt

Mehr als 300 Schülerinnen und Schüler aus Göttingen und der weiteren Region haben jetzt Ingenieursluft geschnuppert und sich angesehen, ob ein naturwissenschaftlich-technisches Studium an der HAWK ihnen zusagen könnte.

Eigentlich wissen alle, dass sie gefragt sein werden, wenn sie später die Göttinger Ingenieurschmiede mit einem Bachelor- oder Master-Abschluss verlassen. Nun müssen sie sich nur noch trauen, das Studium anzutreten. Damit ihnen das leicht fällt und sie schon wissen, wie es an den Zietenterrassen zugeht, hat die Fakultät Naturwissenschaften und Technik wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.

Prof. Dr. Ulrike Bartuch hat über „Mega, Giga, Tera – Nichts ist schneller als das Licht“ gesprochen, „Gezähmte Gewitterblitze – Plasmatechnologie“ hat Vizepräsident Prof. Dr. Wolfgang Viöl vorgestellt und Prof. Dr.-Ing. Thomas Hirschberg hat das Geheimnis von „Digitalen Musikmaschinen – Wie kommt das Klavier in den Chip?“ gelüftet.

Den Weg von der Medientechnik zur fertigen App hat Prof. Dr. Achim Ibenthal aufgezeigt und dem Thema, warum Ingenieure Mathematik brauchen, hat Dr. Volker Carstens den Schrecken genommen. Prof. Dr.-Ing. Jens Peter Kärst hat das Berufsbild „Ingenieur“ anschaulich gemacht, während Prof. Dr. Klaus Bobey die jungen Gäste mit 3D-Vision zum Staunen gebracht hat.

Mit noch weit mehr interessanten Vorträgen hat die Fakultät die Studiengänge

  • Präzisionsmaschinenbau (Bachelor und Master)
  • Elektrotechnik/Informationstechnik (Bachelor und Master) mit den Schwerpunkten: Mess-/Automatisierungstechnik und Medien-/Kommunikationssysteme
  • Physikalische Technologien (Bachelor) / Optical Engineering und Photonics. (Master) vorgestellt.


Außerdem haben die Schülerinnen und Schüler mehr über die Perspektiven und Berufschancen als Absolventinnen und Absolventen erfahren und konnten die aktuellen Studierenden über ihre Erfahrungen und das studentische Leben in Göttingen ausfragen.

Mehr als 300 Schülerinnen und Schüler haben an der Göttinger Ingenieurschmiede der HAWK zum Beispiel 3D-Visionen gehabt Neben spannenden Vorträgen konnten sich die Schülerinnen und Schüler auch in den Labo Neben spannenden Vorträgen konnten sich die Schülerinnen und Schüler auch in den Labo