Bei Kick-off-Veranstaltung wurden Ziele, Wünsche und Ideen zusammengetragen
Erscheinungsdatum:
10.09.2018
Es wurden Ziele definiert, Ideen ausgetauscht, Anregungen und Wünsche zusammengetragen und Pläne geschmiedet. Weitere Workshops werden folgen. Die Vorbereitungen werden von der externen Beratung Campus Unity GmbH mit viel Erfahrung und Know-How begleitet.
Mit der Unterstützung möglichst vieler Interessent/inn/en und späterer Nutzer/innen wird die Entwicklung eines gemeinsamen HAWK-Forschungsinformationssystems hoffentlich gut und zügig vorangebracht. „Alle Hochschulen stehen im Moment davor, ein Forschungsinformationssystem einzuführen. Ganz wenige haben es schon getan. Wir wollen an der vordersten Spitze mit dabei sein“, erklärt Prof. apl. Prof. Dr. Wolfgang Viöl, Vizepräsident für Forschung und Transfer.
Als sinnvolle und unterstützende Vorarbeit zur Einführung eines FIS hat die HAWK nun auch einen Web of Science Zugang lizenziert. Das Web of Science (WoS) ist eine Datenbank zur Recherche von wissenschaftlichen Beiträgen in verschiedenen Fachindexen (Fachzeitschriften, Bücher, Tagungen).
Im WoS sind „nur“ peer reviewed Zeitschriften und Artikel enthalten, die strikten Kriterien und einer aufwändigen Evaluation unterliegen. So stellt das WoS neben der wissenschaftlichen Recherche außerdem eine Möglichkeit zur Qualitätssicherung dar, auch um Fake Science auszuschließen.
Das WoS soll die Literaturrecherche für wissenschaftliches Arbeiten und die Forschung sowohl von Studierenden als auch von Mitarbeiter/inne/n und Professor/inn/en unterstützen. Außerdem ist geplant, das Web of Science später auch in das neu entstehende FIS via Schnittstelle einzubinden, um die Abbildung der Publikationsleistungen der Angehörigen der HAWK zu erleichtern.
"Wir wollen an der vordersten Spitze mit dabei sein“, so Prof. apl. Prof. Dr. Wolfgang Viöl
Bei der Kick-Off-Veranstaltungen wurden erste Ideen diskutiert.
Viele Professor/inn/en und Mitarbeitende folgten der Einladung zu Kick-Off-Veranstaltung.
Prof. Dr. Wolfgang Viöl (rechts) und Diana Schmidt werden bei der Entwicklung des FIS von Sven Lübbe (rechts) von Campus Unity unterstützt.