Erscheinungsdatum: 16.06.2010

Master-Studentinnen der Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit organisieren Aktion des Personalrates in Hildesheim

Master-Studentinnen der Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit organisieren Aktion des Personalrates in Hildesheim

Lachyoga und Nackenmassage – WII-Computersport oder Beratung über den idealen Arbeitsplatz – das sind nur einige der Aktionen, die der HAWK-Personalrat beim ersten HAWK „Aktivtag – Gesund & mobil“ im Angebot hatte.

„In vielen Aktionen des Personalrates ist es in der jüngsten Zeit um die Gesundheit der Beschäftigten unserer Hochschule gegangen“, betonte Karl-Heinz Thiemrodt, der Vorsitzende des Personalrates, bei der Eröffnung der Veranstaltung im Hildesheimer Goschentor. In diesem Jahr vertiefe der Personalrat das Thema und biete für die Hochschulmitglieder aller HAWK-Standorte diesen ersten Aktivtag an.

Die Absicht dazu habe schon lange bestanden, betonte Thiemrodt. Aber so eine Veranstaltung sei in Planung und Ausführung sehr aufwändig und deshalb bisher nicht realisierbar gewesen. Zum Glück hätten dann Gespräche mit dem Experten, Prof. Dr. Bernhard Borgetto, über die gesunde Hochschule eine sehr erfreuliche Entwicklung gebracht. Zwei Studentinnen hatten Interesse, aus dem Projekt eine Studienarbeit zu machen und die Veranstaltung gemeinsam mit dem Personalrat zu organisieren.

Bei diesem Team bedankte sich denn auch HAWK-Kanzler Dr. Marc Hudy für das große Engagement: „Vom Personalrat bei Herrn Thiemrodt und Frau Roser, bei Prof. Borgetto und den Organisatorinnen Viola Hahn und Anne Hinneburg, beide jetzt Master-Studentinnen Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie an der Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit; nicht zu vergessen, möchte ich mich auch bei Prof. Heinz-Dieter Gottlieb vom IIW für die Unterstützung der Aktion bedanken.“

Hudy hatte extra einen rosigen kleinen Pfirsich als Gesundheitssymbol mitgebracht. Getoppt wurde der dann aber doch: Die beiden Organisatorinnen überreichten dem Kanzler den „Fackelstab“ in Gestalt eines zauberhaften Orangenbaumes. Der sollte Symbol dafür sein, dass ein solcher Gesundheitstag keine Eintagsfliege bleiben möge und der Stab weitergereicht werden müsse. Der Kanzler nahm das Bäumchen strahlend entgegen. In seiner Rede hatte er hervorgehoben: „Gesundheit ist auch ein wichtiges Thema für jeden Arbeitgeber und in diesem Fall für die Hochschulleitung.“

Viel Betrieb war nach der Eröffnung denn auch an den Ständen: Ergonomieberatung am Arbeitsplatz, Ausgleichsbewegungen für "Schreibtischtäter", Einführungen in Yoga, Pilates, Nordic Walking, Wirbelsäulengymnastik, Lift-, Flexi- und Bauchübungen, Reisen durch den Körper oder, wie gesagt, dem Lachyoga für Einsteiger/innen. Außerdem gab es Stände der Krankenkassen mit Geschicklichkeitsübungen und Infos zu Gesundheitsthemen sowie weitere Infostände beispielsweise der Eintracht Hildesheim.

Lachyoga ist wie Organjogging und gut für Körper und Seele Lachyoga ist wie Organjogging und gut für Körper und Seele