Geschafft! Im Rahmen einer Feierstunde nehmen die frisch gebackenen Absolventinnen und Absolventen ihre Urkunden entgegen.
„Lernen Sie spielen!“ wünschte Dekanin Prof. Dr. Christa Paulini den Absolventinnen und Absoventen der Bachelor-Studiengänge Soziale Arbeit und Bildung und Erziehung im Kindesalter zum Abschied. Die große Kunst im weiten Feld der Sozialen Arbeit bestehe im gekonnten Zusammenspiel zwischen Theorie und Praxis. Wer diese Fähigkeit beherrscht und trotz aller Routine die Neugierde auf den Menschen behält, wird die Berufsfreude an der Mitgestaltung unserer Gesellschaft nicht verlieren.
„Granny Smith“ sorgte trotz Heiserkeit ihrer Sängerin für gute Stimmung. Unter anerkennendem Applaus der über 300 Anwesenden nahmen achtzig Absolventinnen und Absolventen der Sozialen Arbeit sowie fünf Absolventen und Absolventinnen des Bachelor-Studiengangs Bildung und Erziehung im Kindesalter ihre Urkunden entgegen.
Die Bachelor-Thesis von Karin Kollat zum Thema „Bedeutung und Möglichkeiten der Förderung emotionaler Kompetenzen von Kindern“ wurde nach der anschaulichen Laudatio von Prof. Dr. Ruth Jäger prämiert.
Miriam Lehnert war zur Prämierung ihrer Thesis aus Chile angereist, wo sie bereits beruflich tätig ist. Prof. Dr. Lutz Finkeldey hielt die Laudatio auf diese Arbeit zum Thema „Indigene Völker Lateinamerikas im Fokus der Menschenrechtsfrage – eine Herausforderung für die Soziale Arbeit“.
Beide Arbeiten wurden mit dem Förderpreis der Fakultät Soziale Arbeit, überreicht durch Klaus Bange vom Förderkreis, ausgezeichnet.
Der Fachschaftsrat der Fakultät lud die erfolgreichen Absolventen und Absolventinnen, deren Angehörige und alle DozentInnen zum Sektempfang ein.
