Ein konkretes Ergebnis erarbeiten, gemeinsam kochen und genießen – unter dieser Überschrift stand das Begrüßungsprogramm für Neuberufene, das jetzt am Standort Holzminden stattgefunden hat. Als Gastgeberin begrüßte zunächst Olga Koch in Vertretung von Dekan Prof. Dr. Matthias Weppler, die Geschäftsführerin der Fakultät Management, Soziale Arbeit, Bauen, die Gäste und stellte die Fakultät vor. Anschließend eröffnete HAWK-Präsident Dr. Marc Hudy den Programmtag und hieß die 29 neuberufenen Professor*innen aus allen drei Standorten herzlich willkommen.
Die HAWK bietet ihren Mitarbeitenden und Studierenden jetzt mit dem hochschulinternen Portal HAWKI einen eigenen Zugang zur Künstlichen Intelligenz (KI) namens ChatGPT. Ab sofort können sich alle Hochschulmitglieder mit ihrem eigenen Hochschulzugang unter ai.hawk.de anmelden und Anfragen an ChatGPT stellen. Der Vorteil: HAWK-Mitglieder müssen keinen persönlichen Account beim Entwickler OpenAI erstellen, sodass die Anfragen an die KI komplett anonymisiert sind – kostenlos und datenschutzkonform. „Bisher ist uns keine niedersächsische Hochschule bekannt, die eine solche Plattform entwickelt hat“
Patientenakten, in die das Personal handschriftlich Vitaldaten einträgt und die im Visitenwagen über die Station geschoben werden, sollen bald gänzlich der Vergangenheit angehören, denn mit mehr oder weniger großen Schritten wird der Gesundheitssektor in Deutschland digitalisiert. Wenn digitale Prozesse klug eingesetzt werden, kann sich dadurch der Arbeitsalltag des Pflegefachpersonals verbessern. Insbesondere die Patienten können von den effizienteren Abläufen profitieren.
Nach der erfolgreichen dritten Themenrunde des Projektes SNIC vor Ort zum Thema „Kultur im ländlichen Raum“ startet ohne Pause gleich am kommenden Donnerstag die neue Themenrunde „Digitalisierung.“
In der Veranstaltungsreihe „Digitaler Feierabend“ werden Projekte und Perspektiven der Hochschulen in Südniedersachsen vorgestellt. Jeweils donnerstags um 17:30 Uhr gibt es ein halbstündiges Treffen mit Vorträgen, zu denen anschließend Fragen gestellt werden können. Teilnehmende können ebenso einfach nur zuhören, wie ihre Interessen aktiv einbringen.