Es ist erst 10 Uhr morgens, aber die HAWK-Studierenden haben schon fast einen vollen Arbeitstag mit Drohnenflügen hinter sich. Das Fluggerät haben sie akribisch über mehrere Grasflächen in engen Linienmustern gesteuert, auf der Suche nach Rehkitzen. 3 Tiere, die fast unsichtbar im hohen, feuchten Gras auf dem Boden kauerten, konnten sie aufspüren und 2 davon in sicherer Distanz wieder auf den Boden setzen. Das dritte Kitz ist vor den nahenden Retter*innen davongesprungen. Anschließend haben die Studierenden das jeweilige Gebiet für die Mahd und die Mähmaschine des Landwirtes freigeben können.
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