18 Kinder der Krippe der HAWK haben sich jetzt gemeinsam mit vier Erzieherinnen auf den Weg zur Michaeliskirche gemacht, um dort die Orgel zu besuchen. Was genau sie da beim Orgelbesuch besuchen, wussten die Zweieinhalb- bis Dreijährigen allerdings nicht so genau. Eine Orgel ist das etwas zum Essen, zum Streicheln, zum Spielen?
Am Sonntag, 18. März 2018, ist Equal Pay Day. Anlässlich der Lohnlücke zwischen weiblichen und männlichen Erwerbstätigen von 21 Prozent, veranstalten das Gleichstellungsbüro und Fakultätsgleichstellungsbeauftragte der HAWK am Montag, 19. März 2018, eine Vernissage, um auf dieses Missverhältnis aufmerksam zu machen.
Die HAWK will den Austausch mit der ägyptischen Minia University fortsetzen. Bald sollen Studierende der Konservierung und Restaurierung wieder nach Ägypten fahren und ägyptische Studierende die HAWK und das Roemer- und Pelizaeus-Museum (RPM) besuchen. Im vergangenen Jahr musste der Austausch entfallen, weil die verantwortliche Professorin Prof. Dr. Nicole Riedl-Siedow im Jahr zuvor verstorben war.
Ein naturgrüner Faden zieht sich durch Maximilian Joemanns Leben: Der 26-Jährige begeistert sich seit seiner Kindheit für Naturschutz, Biologie und vor allem den Wald. Nach seinem ersten Bachelor „Umweltwissenschaften“ in Bielefeld studiert er den Bachelor „Forstwirtschaft“ an der HAWK in Göttingen, denn er will Förster werden. Ausschlaggebend dafür ist für ihn der integrative Gedanke der Forstwirtschaft: Schützen und Nutzen auf einer Fläche. Im Interview beschreibt der derzeitige Anwärter bei der bayerischen Forstverwaltung, warum ihm naturwissenschaftliche Themen so wichtig sind.
Weltweit sind mehr als 70 Millionen Menschen auf der Flucht – darunter viele junge Menschen, von denen nur rund ein Prozent eine Hochschule besuchen kann. Diese Zahl ist erschreckend gering im Vergleich zu 37 Prozent der Menschen in dieser Altersstufe weltweit und stand daher im Zentrum der Konferenz „The Other 1 Percent – Refugees at Institutions for Higher Education Worldwide“, die jetzt in Berlin stattgefunden hat. Im Rahmen des Panels „Good Practice Presentations“ war das Projekt HAWK open gemeinsam mit drei internationalen Projekten eingeladen, seine Arbeit vorzustellen.
"Die Ideenexpo ist keine Messe, es ist ein Party", sagte Ministerpräsdient Stephan Weil bei der offiziellen Eröffnungsfeier. Und damit das nicht nur schöne Worte bleiben, stellt die HAWK seit Startschuss der Mitmach- und Experimentiermesse 2007 immer wieder spannende Exponate aus und schickt auskunftsfreudige Studierende auf den Stand, deren Begeisterung neugierig auf ein Studium an der HAWK macht. Virtual Realitiy, Hundeprothese, Plasma oder gar ein neues Ohr - to go - es gibt viel zu entdecken. "Die Hundeprothese ist der Publikumsmagnet", so HAWK-Präsident Dr. Marc Hudy stolz.
Namhafte Unternehmen der Lichtbranche öffneten ihre Türen. Zwölf Studierende aus dem Kompetenzfeld Lighting Design traten ein. Bei der Exkursion ins Sauerland und nach Unna unter der Leitung von Prof. Paul Walter Schmits-Reinecke gab es spannende Einblicke in Kunst und Industrie.
Der bestehende VIP-Bereich des Eishockey-Vereins „Hannover Indians“ am Pferdeturm in Hannover besteht aus einem mit Öl beheizten Zelt und wirkt wenig einladend - Grund genug für den Architekten- und Ingenieurverein Hannover (AIV), gemeinsam mit dem Institut für Verfahrenstechnik, Energietechnik und Klimaschutz (IVEK) der Hochschule Hannover einen Ideenwettbewerb für Studierende auszuloben. Mit zwei gleichwertigen ersten Preisen und einem dritten Preis gingen alle Prämierungen an Studierende des Masterstudiengangs Architektur der Fakultät Bauen und Erhalten der HAWK in Hildesheim.
Hochschule hautnah: Beim Open Campus lud die HAWK in Holzminden dazu ein, ihre Studiengänge kennenzulernen, in Vorlesungen hinein zu schnuppern, den Campus zu erkunden und sich in Workshops selbst auszuprobieren. Vor allem Studieninteressierte nutzen den Infotag zur Orientierung und um Fragen zu klären.
Die Stadt Hildesheim besitzt ihren ersten Sozialbericht. Dr. Susanna von Oertzen und Dipl. Sozwiss. Christoph Döring B.A von der HAWK-Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit haben die Daten jetzt im Sozialausschuss der Stadt vorgestellt und den Bericht offiziell an Malte Spitzer, Dezernent für Jugend, Soziales, Schule und Sport, übergeben.