Erscheinungsdatum: 17.03.2009

<P>Was passiert nach dem Schulabschluss? Welche Berufsausbildung kommt in Frage? Oder soll es doch ein Studium sein? Diese Fragen stellen sich jährlich tausende Schulabgänger. Viele Antworte haben die Schüler/innen beim BIM in Northeim erhalten.</P><P> </P>

Was passiert nach dem Schulabschluss? Welche Berufsausbildung kommt in Frage? Oder soll es doch ein Studium sein? Diese Fragen stellen sich jährlich tausende Schulabgänger. Viele Antworte haben die Schüler/innen beim BIM in Northeim erhalten.

Der Berufsinfomarkt (BIM) in den Berufsbildenden Schulen II Northeim am Freitag und Samstag, 13. und 14. März, unterstützte mehr als 1500 Schüler/innen bei der Berufsfindung: 50 Aussteller/nnen informierten über mehr als 150 Ausbildungsberufe und Studiengänge.

Gernot Bollerhei, Marketingleiter der Kreis-Sparkasse Northeim, die die Ausbildungsplatz-Initiative vor 31 Jahren in Northeim gestartet hat freute sich über die Teilnahme der Technischen Universität Clausthal, der HAWK Naturwissenschaften und Technik aus Göttingen, der HAWK Bauwesen Holzminden sowie der Kunstschule Wandsbek die mit Informationsständen vertreten waren. Unterstützt wurde der Berufsinfomarkt aber nicht nur von den Hochschulen der Region, sondern auch von den allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen im Landkreis Northeim, der Kreishandwerkerschaft, dem Verband deutscher Reeder und weiterer Firmen aus dem Landkreis.

Studienberatung

Vervollständigt wurde das Angebot für Gymnasiasten durch die Studienberatung der Agentur für Arbeit. Darüber hinaus bildeten die Fachvorträge an beiden Tagen inhaltliche Schwerpunkte. "Auch Elternwaren eingeladen, an einer der wichtigsten Entscheidungen ihrer Kinder teilzuhaben. Gerade der Samstag bot sich für Eltern an, um gemeinsam mit ihren Kindern Einblicke in die vertretenen Ausbildungsberufe und Studiengänge zu bekommen.

Abiturienten/innen, die am Freitag keine Gelegenheit hatten, den Berufsinfomarkt aufzusuchen,haben am Samstag das Berufs- und Studienangebot genutzt", sagt Bollerhei. Denn das Vortragsangebot am Samstagwar insbesondere für die Zielgruppe Abiturienten konzipiert.

"Erfahrene Ausbilder und Auszubildende standen an beiden Tagen für die Beantwortung von Fragen zur Verfügung", betont Bollerhei und fügt hinzu, "die Schüler/innen erhielten die Möglichkeit, Ausbildungsberufe kennenzulernen und im "learning by doing" zu erproben".

Die Infrarotbilder die von unserer Fakultät von den Besucher/innen gemacht wurden finden Sie hier.

AmFreitag 13.03.2009 am Samstag 14.03.2009

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