Erscheinungsdatum:
07.07.2004
Die Entwicklung der Region Eichsfeld, Perspektiven für den Europa-Neuling Slowenien oder die Einrichtung eines Nationalparks Senne, das sind Themen mit denen die Studierenden des europaweit einzigartigen Master-Studiengangs Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung an der Göttinger Fakultät Ressourcenmanagement der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst beschäftigen. Der Studiengang geht jetzt ins zweite Jahr.
Nach dem ersten großen Studierendenprojekt, das sich um die Entwicklung der traditionsreichen Region Eichsfeld an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze dreht und noch dreht, geht es jetzt nach Slowenien. Für September ist eine Exkursion in das neue Mitgliedsland der Europäischen Region geplant. Ziel ist es, mit Experten aus Hochschulen und Verbänden in der Hauptstadt Ljubljana, an der Adria und in den Alpen die Perspektiven dieses kleinen, aber starken EU-Neulings auszuloten.
Ein weiteres Großprojekt, das der Koordinator des Studiengangs, Prof. Dr. Ulrich Harteisen, betreut, ist ein Nationalpark Senne. Auf der Basis des so genannten Harteisen-Gutachtens zur regionalökonomischen Bedeutung eines Nationalparks Senne hat jetzt die Umweltministerin Bärbel Höhn im Namen nordrhein-westfälische Landesregierung Unterstützung für das Vorhaben signalisiert. Höhn begrüßte jetzt in Paderborn bei einer Veranstaltung auch die Initiative von Bundesverteidigungsminister Peter Struck, der sich ebenfalls für die Ausweisung eines Nationalparks ausgesprochen hatte. Höhn wörtlich: „Es spricht vieles dafür, die Ausweisung eines Nationalparks Senne parallel zum Betrieb des Truppenübungsplatzes vorzunehmen.“
Themen wie diese sind erstklassige Praxisforschung für die Studierenden, die nach einem abgeschlossenen Hochschulstudium in den Master-Studiengang einsteigen können.
Zum Wintersemester 2004/2005 stehen wieder 30 Studienplätze im Masterstudiengang Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung an der Göttinger Fakultät Ressourcenmanagment zur Verfügung.
Bewerbungen sind noch bis zum 15. Juli 2004 möglich.
Weitere Informationen gibt es unter www.hawk-hhg.de.
15. Juli ist Bewerbungsschluss für den Master-Studiengang Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung
Nach dem ersten großen Studierendenprojekt, das sich um die Entwicklung der traditionsreichen Region Eichsfeld an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze dreht und noch dreht, geht es jetzt nach Slowenien. Für September ist eine Exkursion in das neue Mitgliedsland der Europäischen Region geplant. Ziel ist es, mit Experten aus Hochschulen und Verbänden in der Hauptstadt Ljubljana, an der Adria und in den Alpen die Perspektiven dieses kleinen, aber starken EU-Neulings auszuloten.
Ein weiteres Großprojekt, das der Koordinator des Studiengangs, Prof. Dr. Ulrich Harteisen, betreut, ist ein Nationalpark Senne. Auf der Basis des so genannten Harteisen-Gutachtens zur regionalökonomischen Bedeutung eines Nationalparks Senne hat jetzt die Umweltministerin Bärbel Höhn im Namen nordrhein-westfälische Landesregierung Unterstützung für das Vorhaben signalisiert. Höhn begrüßte jetzt in Paderborn bei einer Veranstaltung auch die Initiative von Bundesverteidigungsminister Peter Struck, der sich ebenfalls für die Ausweisung eines Nationalparks ausgesprochen hatte. Höhn wörtlich: „Es spricht vieles dafür, die Ausweisung eines Nationalparks Senne parallel zum Betrieb des Truppenübungsplatzes vorzunehmen.“
Themen wie diese sind erstklassige Praxisforschung für die Studierenden, die nach einem abgeschlossenen Hochschulstudium in den Master-Studiengang einsteigen können.
Zum Wintersemester 2004/2005 stehen wieder 30 Studienplätze im Masterstudiengang Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung an der Göttinger Fakultät Ressourcenmanagment zur Verfügung.
Bewerbungen sind noch bis zum 15. Juli 2004 möglich.
Weitere Informationen gibt es unter www.hawk-hhg.de.
15. Juli ist Bewerbungsschluss für den Master-Studiengang Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung