Wissenschaftlicher Austausch und internationale Perspektiven
Die Bundesstudierendenvertretung (BSV) des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie (dbl) setzt sich als Interessenvertretung für Studierende und Auszubildende in der Logopädie ein. Von der HAWK waren Larisa Malanchev und Franziska Ammer aktiv am Forum beteiligt.
Zwei der HAWK-Studierenden, Katharina Böhm und Miriam Bekdach, waren als Gründerinnen von Start-ups zur Entwicklung von Therapiematerial mit eigenen Ständen vertreten.
Im Symposium zur interdisziplinären Betrachtung von strukturellen Stimmstörungen Stimme 2.0, hielten Prof. Dr. Ulla Beushausen und Christina Fielder Vorträge zur psychosozialen Beratung im Stressmanagement im Rahmen der logopädischen Stimmtherapie. Die Posterausstellung bot viele neue Impulse für die Logopädie. Verw. Prof. Dr. Bianka Wachtlin und Franziska Zimmermann, M.Sc. waren mit einem Poster zum Thema "Berufliches Selbstverständnis: Was es bedeutet Logopäd*in zu sein – Perspektiven disziplinprägender Logopäd*innen" vertreten.
Friederike Schmelzer und Julia Lukaschyk von der CJD-Schule Schlaffhorst-Andersen präsentierten ein Poster zum Thema Veränderungen der Stimme im Menstruationszyklus.
Die Teilnehmenden nahmen viele neue Inspirationen für ihre Arbeit mit und betonten die gelungene Mischung aus wissenschaftlicher Expertise, persönlichen Begegnungen und fachlicher Schulung auf dem dbl Kongress.
Save the date: Der 54. dbl Kongress findet am 19. und 20. Juni 2026 statt (Ort wird zeitnah unter www.dbl-kongress.de bekannt gegeben).