Im Projektseminar „Tiergestützte Interventionen in der Sozialen Arbeit“ erhalten Studierende die Möglichkeit, sich theoretisch und praktisch mit tiergestützter Arbeit auseinanderzusetzen. Der theoretische Fokus liegt auf der Mensch-Tier-Beziehung und auf den sozialen, psychologischen und neurologischen Effekten, die Tiere auf den Menschen haben. Neben den theoretischen Inhalten wurde aus der Praxis berichtet und es konnten eigene praktische Erfahrungen durch Praxiszeiten gesammelt werden.
Aus den gesammelten Erfahrungen arbeiteten die Studierenden unterschiedliche Themenschwerpunkte heraus, die in einem Poster zusammengefasst und wissenschaftlich belegt wurden. Die wissenschaftlichen Poster wurden wie jedes Jahr hochschulöffentlich präsentiert. Durch die unterschiedlichen Praxisstellen sind vielfältige Themenschwerpunkte entstanden. Neben den methodischen Begegnungsmöglichkeiten zwischen Mensch und Tier, den Kommunikationsweisen der Tiere und personenbezogenen Tierbegegnungen, wurden außerdem die Auswirkungen auf das menschliche Wohlbefinden und die tiergestützte Arbeit mit Hunden und Pferden behandelt.
Tiergestützte Intervention mit Pferden
Training in der Hundeschule
Alpaka-Wanderung bei Lehrte