TransZ – Neue Entwicklungsperspektiven urbaner Zentren durch Innovationen Transformation urbaner Zentren – Folgeprojekt
TransZ ist ein Verbundvorhaben, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der FONA-Fördermaßnahme „Nachhaltige Transformation urbaner Räume – Sozial-ökologische Forschung“ gefördert wird. Der Projektverbund bestehend aus der Hafencity Universität Hamburg (HCU), Hochschule für angewandte Wissenschaft Hamburg (HAW), Hochschule für Technik Stuttgart (HFT), Hochschule für angewandte Wissenschaft Kunst Holzminden (HAWK) und zwei kommunalen Partnern, untersucht wie durch soziale, ökonomische und ökologische Innovationen die Entwicklung von Stadt(teil)zentren nachhaltiger gestaltet werden kann.
Denn für eine nachhaltige Zentrenentwicklung scheint es unter den gegebenen Voraussetzungen notwendig, die Qualität der Zentren und damit vor allem die Entwicklungsprozesse und deren Beteiligte „neu zu denken“.
Die Ausgangsthese von TransZ ist in diesem Zusammenhang, dass umfangreiche Potenziale im gemeinsamen Handeln liegen. Dieses ist in der Lage, neue Sichtweisen auf alte Problemlagen, neue Perspektiven auf Entwicklungsoptionen und daraus dann neue Ideen hervor zu bringen.
Problemwahrnehmungen und damit erst recht Problembewältigungsstrategien und –muster sind jedoch stark lokal oder regional geprägt und pfadabhängig. Daher wird das Ziel verfolgt, die Ursachen von Handlungsweisen der Aktiven vor Ort zu erkunden. Dies erfordert die Auseinandersetzung mit Motiven, Ideen, Möglichkeiten etc. sowie den tatsächlichen Handlungen der beteiligten Personen, Gruppen oder Organisationen in den Entwicklungsprozessen.
Ansprechpartner*innen
Öffentlichkeitsarbeit/
wissenschaftliche Mitarbeit:
Jaqueline Schmidt
E-Mail: jaqueline.schmidt1@hawk.de
Ruth Emanuel
E-Mail: ruth.emanuel@hawk.de
