Verbindung von Ausbildung und Studium

Das Studium im Praxisverbund ist eine Studienform, die das Unternehmen und deren praktische Ausbildungsbeiträge in das Ingenieurstudium integriert.

Die Hochschule vermittelt dabei solide naturwissenschaftlich-technische Grundkenntnisse, die in den Fachdisziplinen des gewählten Studiengangs auf dem Stand fortgeschrittener Technik und Technologien vertieft werden. Wahlpflichtfächer zu soft skills und speziellen technischen Fragestellungen ergänzen das Profil.

Die Verbindung von Unternehmens- und Hochschulbeiträgen führt zu effizient einsetzbaren, ergebnisorientierten und teamfähigen Ingenieuren und Ingenieurinnen.
Unternehmen können über das Studium im Praxisverbund ihren gut vorbereiteten Ingenieurnachwuchs gewinnen, oft zusätzlich mit einer Ausbildung als Industrieelektroniker, Industriemechaniker oder Feinoptiker.

Im Studium im Praxisverbund werden die Inhalte der ersten beiden Semester auf vier Semester verteilt, so dass sich die gesamte Studiendauer um ein Jahr verlängert. Dabei ist das Studium so organisiert, dass jeweils volle Tage im Unternehmen und an der Hochschule verbracht werden.

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