
Das Wichtigste für Studierende in Kürze
- Rückkehrende aus Risikogebieten müssen 14 Tage in Quarantäne oder einen negativen Coronavirus-Test nachweisen
Informationen und Regelungen
Um ihr Studium im Sommersemester 2021 fortzusetzen, müssen sich Studierende bei der HAWK zurückmelden und den Semesterbeitrag zahlen. Die aktuelle Rückmeldefrist endet am Sonntag, 10. Januar 2021. Wie sich die Semesterbeiträge aktuell zusammensetzen, hat das Immatrikulationsamt auf der HAWK-Website unter dem Link https://www.hawk.de/semesterbeitrag zusammengefasst. Das Immatrikulationsamt weist darauf hin, bei der Be-zahlung bitte nicht die Zahlungsart „Echtzeitgutschrift“ zu verwenden, da sich hier Zahlungsdaten nicht einlesen lassen.
Der Verdacht und das Auftreten einer COVID-19-Erkrankung ist aufgrund der Coronavirus-Meldepflichtverordnung i. V. m. § 8 und § 36 des Infektionsschutzgesetzes dem jeweiligen Gesundheitsamt und der arbeitgebenden Einrichtung zu melden.
Für Rückkehrende aus vom Robert-Koch-Institut definierten Risikogebieten ODER bei einem Verdacht auf Kontakt zu Coronavirus-Erkrankten empfiehlt das RKI bei Auftreten von akuten respiratorischen Krankheitssymptomen (Husten, Fieber, Atemnot) sofort Maßnahmen zu ergreifen:
Telefonische Kontaktaufnahme mit
• der eigenen Hausarztpraxis am Wohnort
• alternativ mit dem Kassenärztlichen Notdienst unter der bundeseinheitlichen Tel. Nr. 116 117
• und dem Gesundheitsamt am jeweiligen HAWK-Standort
• der vorgesetzten Person und der Personalabteilung der HAWK
Gesundheitsamt Landkreis Hildesheim
Info-Telefon „Corona“: +49 5121 309 7777
Erreichbar: Montag – Donnerstag: 09:00 - 16:00 Uhr, Freitag: 09:00 -12:00 Uhr
Gesundheitsamt Landkreis Holzminden
Tel. +49 5531 707-372
Email: gesundheitsamt@landkreis-holzminden.de
Gesundheitsamt Landkreis Göttingen
Tel. +49 551 400-4802
Email: gesundheitsamt@goettingen.de
In den letzten Wochen haben sich viele Fragen zur aktuellen Umsetzung der Maskenpflicht an der HAWK ergeben. Aus diesem Grund informiert die Stabsstelle Sicherheitsingenieur hier explizit zu den derzeit gültigen Regeln: Die Benutzung von Mund-Nasen-Bedeckungen regelt der aktuelle Hygieneplan der HAWK. Dieser verfolgt das Ziel, durch präventives Handeln alle Beteiligten zu schützen und die Gesundheit aller zu sichern. Um diese Ziele zu erreichen, sind in bestimmtem Bereichen und Situationen Mund- und Nasenbedeckungen zu tragen.
Für alle Angehörigen, Mitglieder und Besucherinnen und Besucher (Dritte) der HAWK gilt:
Auf dem Gelände und in den Gebäuden der HAWK ist das Tragen einer Mund- und Nasenbedeckung bis zum Arbeitsplatz erforderlich. Am Arbeitsplatz kann bei Wahrung des Mindestabstands die Mund-und Nasenbedeckung abgelegt werden.
Lehrveranstaltungen, Prüfungen, Klausuren und Gremienarbeiten
Auch bei Lehrveranstaltungen, Prüfungen, Klausuren und Gremienarbeiten ist das Tragen einer Mund- und Nasen-bedeckung grundsätzlich bis zum Arbeitsplatz/Prüfungsplatz erforderlich. Am Sitzplatz kann dann ebenfalls auf eine Mund- und Nasenbedeckung verzichtet werden, sofern sich Sicherheitsabstände einhalten lassen.
Der Hygieneplan wird laufend evaluiert und gegebenenfalls durch neue Erkenntnisse oder neue rechtliche Rah-menbedingungen geändert oder angepasst. Der aktuelle Hygieneplan ist auf der Seite https://www.hawk.de/sites/default/files/2020-08/hawk_hygieneplan_corona_27072020_final_0.pdf veröffent-licht.
Ansprechpartner:
Für Rückfragen oder Erläuterungen steht Ihnen der Sicherheitsingenieur oder die Leitung Gebäudemanagement zur Verfügung:
Hans-Henning Hennies
Stabsstelle Sicherheitsingenieur
E-Mail: hans-henning.hennies@hawk.de
Tel.: 05121/881-196
Björn Kiefner
Leitung Gebäudemanagement
E-Mail: bjoern.kiefner@hawk.de
Tel.: 05121/881-696
Ab sofort lassen sich an der HAWK wieder Fachtutorien aus dem Fachhochschulentwicklungsprogramm (FEP) fi-nanzieren. Der Bewerbungszeitraum für das Sommersemester 2021 läuft noch bis Sonntag, 24. Januar 2021. Inte-ressierte senden eine formlose Bewerbung mit einer Kurzbeschreibung des geplanten Tutoriums und des Stunden-volumens sowie der Vertragslaufzeit an Maren Lange unter der E-Mail-Adresse: maren.lange@hawk.de.
Der Verdienst der Tutorinnen und Tutoren darf 450 Euro pro Monat nicht überschreiten. Die Verträge laufen in der Regel über zwei Semester.
Voraussetzung für die Bewilligung der Finanzierung:
- Die Tutorinnen und Tutoren arbeiten in der Lehre.
- Die Tutorinnen und Tutoren nehmen an den didaktischen Schulungen von LernkulTour teil.
- Die Bewerbungsfrist für das Sommersemester 2021 läuft bis Sonntag, 24. Januar 2021. (Die kurzfristige Terminierung ist der Beendigung des Projektes LernkulTour geschuldet.)
- Bewerbungen für das Wintersemester 2021/22 nimmt die HAWK bis zum Donnerstag, 1. Juli 2021, entgegen.
- Bewerbungen erfolgen mit einer formlosen Kurzbeschreibung des Tutoriums unter Angaben zum Stundenvo-lumen und zur Vertragszeit.
Termine für didaktische Schulungen durch LernkulTour:
Wer als Tutorin und Tutor arbeiten möchte, muss vorher didaktische Schulungen absolvieren. Die Module Basis I und Basis II sind verbindlich, aus den Vertiefungsschulungen wählen die Teilnehmenden als Wahlpflichtprogramm ein Thema aus.
Die Termine:
- Basis I (online): Montag, 25.01.21, von 9:00 bis 12:00 Uhr und von 16:00 bis 19:00 Uhr
- Basis II (online): Dienstag, 02.02.21, von 9:00 bis 12:00 Uhr und von 16:00 bis 19:00 Uhr
- Vertiefung Projektmanagement (online): Mittwoch, 27.01.21, von 16:00 bis 19:00 Uhr
- Vertiefung Kollegiale Beratung (online): Donnerstag, 04.02.21, von 16:00 bis 19:00 Uhr
- Vertiefung Umgang mit schwierigen Situationen (online): Sonnabend, 13.02.21, 10:00 bis 13:00 Uhr
Weitere Informationen liefert die folgende Internetseite:
https://www.hawk.de/de/studium/projekte/tutorienprogramm-fep
Inhaltliche Rückfragen beantwortet Markus Kieselhorst.
Kontakt:
Markus Kieselhorst
LernkulTour
Organisationsentwicklung
E-Mail: markus.kieselhorst@hawk.de
Tel.: 05121/881-474
Aufgrund der hohen Nachfrage bietet LernkulTour einen zusätzlichen Termin für das Online-Seminar „Zuhause produktiv studieren“ an folgendem Termin an:
- Sonnabend, 12. Dezember 2020, 10:00 – 13:00 Uhr
Der Online-Workshop für Studierende hilft dabei, erfolgreich digital zu studieren und sowohl alleine als auch im Team effizienter zu arbeiten. Die Studierenden erhalten hierbei pragmatische Tipps und Methoden, wie sie ihren Arbeitsalltag zu Hause optimal organisieren (insbesondere Trennung von Privatem und Studium), wie sie Lernziele erreichen und ihre Zeit effektiv nutzen können.
Die Anmeldung erfolgt über Stud.IP:
https://studip.hawk.de/dispatch.php/course/details?sem_id=fe025e1cd3f5f0957b02f32aa4ec504b
Informationen zu dieser und anderen Veranstaltungen finden Studierende auch unter:
https://www.hawk.de/de/studium/zusatzangebote
In der aktuellen Situation bieten verschiedene Einrichtungen der HAWK Lehrenden und Studierenden für den Bereich Online-Lehre Unterstützung in Form von Online-Seminaren an.
Für Lehrende und Studierende:
- Virtuelle Lehr- und Lernräume (BigBlueButton und Adobe Connect) in Stud.IP einrichten und verwalten
Es gibt eine Neuerung in Stud.IP: Zukünftig lassen sich nicht nur Adobe Connect-Räume, sondern auch BigBlueBut-ton-Räume in Stud.IP angelegen und verwalten. Diese Funktion steht sowohl Lehrenden als auch Studierenden zur Verfügung. Im Webinar erfahren Teilnehmende, wie sich diese Funktion aktivieren und verwenden lässt und welche Vorteile sich daraus für Studierende und Lehrende ergeben.
Das aktuelle Angebot mit konkreten Zeitangaben und Links zu den Live-Online-Räumen befindet sich auf der Startseite von Stud.IP und dort rechts oben in den „Ankündigungen“.
Die Online-Seminar- und Beratungsangebote der AG Online-Lehre gibt es auch hier:
https://www.hawk.de/de/studium/projekte/online-lehre-wer-was-wie-wo
Die auf Stud.IP eingerichtete (interne) Informationsplattform „Lehre in Zeiten von Corona“ enthält eine umfangrei-che Materialsammlung (Tools, Handreichungen, Literatur – s. Dateibereich und Wiki) zu anwendungsbezogenen und didaktischen Fragen der Online-Lehre: Stud.IP- Veranstaltung „Lehre in Zeiten von Corona“
Das Ende der Urlaubszeit steht an und auch an der HAWK erfordert das einen sensiblen Umgang mit möglichen Coronavirus-Übertragungen. An allen HAWK-Standorten müssen sich Personen bei der Rückkehr aus Risikogebieten in 14-tägige Heimquarantäne begeben oder einen negativen Coronavirus-Test vorlegen.
Dies gilt gemäß der Niedersächsischen Verordnung zur Neuordnung der Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus SARS-CoV-2 (Niedersächsische Corona-Verordnung).
Sie bestimmt, dass sich Personen, die auf dem Land-, See- oder Luftweg aus dem Ausland nach Niedersachsen einreisen und sich zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb von 14 Tagen vor ihrer Einreise in einem Risikogebiet aufgehalten haben, unverzüglich nach der Einreise auf direktem Weg in Quarantäne begeben. Alternativ können sie einen negativen Coronavirus-Test in deutscher oder englischer Sprache vorlegen. Der Test darf höchstens 48 Stunden vor der Einreise in die Bundesrepublik Deutschland vorgenommen worden sein und muss in einem Mitgliedsstaat der
EU oder einem sonstigen durch das Robert-Koch-Institut bekannt gegebenen Staat durchgeführt werden.
Das Testergebnis müssen Einreisende für mindestens 14 Tage aufbewahren.
Eine Liste der aktuellen Risikogebiete pflegt das Robert-Koch-Institut:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogebi…
Die HAWK bittet darum, sich vor der Reiseplanung, unmittelbar vor Reiseantritt sowie nach der Rückkehr umfassend zu informieren. HAWK-Angehörige sollten Reisen in Gebiete, die von der COVID-19-Pandemie besonders betroffen sind, nach Möglichkeit vermeiden. Private Reisen können natürlich nicht untersagt werden, dennoch ist insbesondere zu beachten, ob nach der Rückkehr aus dem Ausland eine Quarantäne erfolgen muss.
Im Sinne der Kommunikation im Rahmen der Coronavirus-Schutzmaßnahmen bittet die HAWK alle Studierenden, zusätzlich zu der bereits per E-Mail versandten Information, ihre im Studieninformationssystem hinterlegten Stammdaten umgehend auf den aktuellen Stand zu bringen. Das gilt insbesondere für Mobilfunknummern. Sofern nicht anders geschehen, entsprechen die Angaben derzeit den Daten, die die Studierenden bei der Immatrikulation angegeben haben. Die Daten übernimmt die HAWK aus dem Studieninformationssystem in ihre Verwaltungssysteme.
Ihre Daten könnten Sie unter folgendem Link einsehen und bearbeiten:
https://pos.hawk.de
Die Angaben tragen Sie unter Studieninformationssystem LSF / Allgemeine Verwaltung / Adresse ändern ein. Sie benötigen dafür Ihre Kennungsdaten, den HAWK-Account.
Die Bitte richtet sich im besonderen Maße an diejenigen Studierenden, die Präsenzlehrveranstaltungen an der Hochschule besuchen oder aus anderen Gründen präsent sind. Ziel ist, dass die örtlichen Gesundheitsämter und/oder die HAWK die Studierenden schnell erreichen können, falls ein COVID-19-Fall bekannt und eine Kontaktnachverfolgung notwendig wird.
Die Hochschule ist nach der aktuell gültigen „Niedersächsischen Verordnung über Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus SARS-CoV-2 (Niedersächsische Corona-Verordnung)“ vom 07. Oktober durch § 5 „Datenerhebung 6/9 und Dokumentation“ dafür verantwortlich, die personenbezogenen Daten der besuchenden oder teilnehmenden Personen zu erheben. Das soll die Nachverfolgung und Eindämmung von möglichen Ausbruchgeschehen mit COVID-19 durch die örtlichen Gesundheitsämter ermöglichen, die die Daten dann anfordern können.
In diesen Tagen steigt auch in Niedersachsen die Zahl der Schulen, Kindertagesstätten oder anderer Einrichtungen, die wegen Coronavirus-Infektionen ganz schließen oder Gruppen beziehungsweise Kohorten nach Hause schicken müssen. Bis zu 14 Tage häusliche Quarantäne können die Folge sein. Wenn HAWK-Beschäftigte in eine solche Maßnahme geraten, bittet die Personalabteilung, dies sofort der/dem Vorgesetzten und der/dem zuständigen Mitarbeiter/in in der Personalabteilung zu melden – am besten telefonisch und zusätzlich mit einer kurzen Nachricht per EMail, in der die betroffene Einrichtung und der Zeitraum der Quarantäne genannt sind.
Sobald eine schriftliche Aufforderung der von der Quarantäne betroffenen Einrichtung oder eines Gesundheitsamtes vorliegen, sollte dies nachgereicht werden. In einer solchen Quarantäne-Situation gilt die Lohnfortzahlung und die betroffene Person arbeitet aus dem Homeoffice – natürlich in Absprache mit der jeweiligen Leitung. Lohnfortzahlung gilt auch für diejenigen, deren Arbeitsaufgaben keine Heimarbeit möglich machen.
Bei Rückkehr aus Risikogebieten:
Anders sieht es bei Personen aus, die aus einem Risikogebiet zurückkehren. Sie müssen sich sofort in 14-tägige HeimQuarantäne begeben oder einen negativen Coronavirus-Test vorlegen. Dies gilt gemäß der Niedersächsischen Verordnung zur Neuordnung der Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus SARS-CoV-2 (Niedersächsische Corona-Verordnung). Hierin ist vorgeschrieben, dass sich Personen, die auf dem Land-, See- oder Luftweg aus dem Ausland nach Niedersachsen einreisen und sich zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb von 14 Tagen vor ihrer Einreise in einem Risikogebiet aufgehalten haben, unverzüglich nach der Einreise auf direktem Weg in Quarantäne begeben. Alternativ können sie einen negativen Coronavirus-Test in deutscher oder englischer Sprache vorlegen. Der Test darf höchstens 48 Stunden vor der Einreise nach Deutschland vorgenommen worden sein und muss in einem Mitgliedsstaat der EU oder einem sonstigen durch das Robert-Koch-Institut bekannt gegebenen Staat durchgeführt werden.
Das Testergebnis müssen Reiserückkehrer/innen für mindestens 14 Tage aufbewahren. Eine Liste der aktuellen Risikogebiete pflegt das Robert-Koch-Institut: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogebiete_neu.html
HAWK-Angehörige sollten Reisen in Gebiete, die von der COVID-19-Pandemie besonders betroffen sind, nach Möglichkeit vermeiden. Private Reisen können natürlich nicht untersagt werden. Lässt sich eine Quarantänepflicht im Vorfeld absehen und möchten die betroffenen Personen die Reise dennoch antreten, sollten sie dies im Vorfeld mit den Vorgesetzten klären. Dabei muss abgesprochen werden, ob während der Quarantäne das Arbeiten von zu Hause möglich sind. Ist dies nicht der Fall, müssen die Beschäftigten den Zeitraum durch Erholungsurlaub, Abbau von Zeitguthaben, unbezahlten Sonderurlaub oder Ähnliches abdecken. Nur im Fall einer vor Urlaubsantritt nicht absehbaren Quarantäne im Auslandsurlaub oder nach der Rückkehr – beispielsweise wenn der Aufenthaltsort erst kurzfristig zum Risikogebiet erklärt worden ist – besteht auch dann ein Anspruch auf Fortzahlung des Entgelts, wenn sich die Arbeitsleistung nicht von zuhause aus erbringen lässt. Das kann etwa der Fall sein, weil die Art der Arbeit eine Erledigung von zuhause nicht zulässt oder die Quarantäne im Ausland besteht. Wer aus einem Risikogebiet zurückkehrt, nimmt bitte Kontakt mit der/dem Vorgesetzten und/oder der zuständigen Person in der Personalabteilung auf, um das weitere Vorgehen (Nachweis eines negativen Tests/Quarantäne) abzusprechen.
Am Freitag, 23. Oktober 2020, hat die temporäre „Stabstelle Corona“ mit der HAWK-Corona-Hotline unter der Telefonnummer 05121/881-500 ihre Arbeit als zentrale Anlaufstelle für die Meldung von Infektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 aber auch für Fragen in diesem Zusammenhang aufgenommen.
Die HAWK-Corona-Hotline ist rund um die Uhr erreichbar und wird aktuell von sechs Personen in wechselnder Zuständigkeit betreut. Vorbereitet wurde eine Meldekette, nach der die notwendigen Stellen in der Hochschule informiert und die weiteren Schritte eingeleitet werden. Die Grafik der Meldekette finden Sie im Downloadbereich auf dieser Seite unter dem Titel "Kommunikationskette"
Um auf eine zweite Welle des Infektionsgeschehens vorbereitet zu sein, wurde für die HAWK eine Betriebsstufen-Tabelle erarbeitet. Diese wurde den Fakultätsleitungen Ende vergangener Woche vorgestellt. Die Betriebsstufen-Tabelle definiert Betriebszustände, die, je nach weiterem Verlauf des Infektionsgeschehens oder durch behördliche Auflagen, den Präsenzanteil an der HAWK über alle Bereiche darstellt. Sie bietet Orientierung über die Möglichkeiten beziehungsweise Einschränkungen an den unterschiedlichen Stellen, je nach Betriebsstufe. Seit 01. Oktober 2020 befindet sich die Hochschule im „eingeschränkten Betrieb“. Die Betriebsstufen-Tabelle finden Sie ebenfalls im Download-Bereich.
Die HAWK-Fakultäten haben auf Empfehlung der Hochschulleitung die Möglichkeit der Video-Konferenz-Prüfung als Prüfungsform in ihren Prüfungsordnungen verankert. Dazu gibt es einen Leitfaden zur Durchführung von IT-gestützten mündlichen Prüfungen. Die Hochschulleitung gibt den Fakultätsleitungen für das laufende Sommersemester 2020 die Möglichkeit, Prüfungen mit folgenden Regelungsvorschläge durchzuführen:
- Der bisher geltende Prüfungszeitraum wird um mindestens drei Wochen verlängert. Das heißt, Prüfungen für das Sommersemester sind bis zum 25. Juli 2020 möglich. Damit soll die Anzahl der Prüfungen auf einen größeren Zeitraum verteilt werden können, um die Prüfungsdichte für die Studierenden damit zu verringern und unverschuldete Verlängerungen des Studiums zu verhindern.
- Außerdem gibt es einen zusätzlichen Prüfungszeitraum im September, der noch für das Sommersemester 2020 gilt. Dadurch soll zum einen durch die Corona-Krise hervorgerufene Ballung von Veranstaltungen und Prüfungen, zum anderen ebenfalls eine unverschuldete Verlängerung des Studiums vermieden werden.
- Die Anmeldefrist für Prüfungen wird um zwei Wochen verlängert. So haben Studierende, die Zweifel an einer erfolgreichen Teilnahme haben, länger Zeit, sich darauf vorzubereiten.
- In diesem Sommersemester 2020 ist es möglich, die Anmeldung für Wiederholungsversuche zurückzunehmen. So soll den Studierenden kein Nachteil entstehen.
- Die Zwangsanmeldung für Wiederholungsversuche wird für dieses Sommersemester ausgesetzt, ebenfalls um Nachteile für Studierende durch Corona-Krise zu vermeiden.
Seit zwei Monaten bietet die Stabsstelle Brandschutz der HAWK bereits die Brandschutzunterweisung als Online-Format an. Noch bis Ende März können Angehörige der HAWK an der digitalen Brandschutzunterweisung auf diese Weise teilnehmen. Derzeit haben etwa 25 Prozent der Studierenden und Beschäftigten die Online-Unterweisung bereits absolviert. Das kleine Pflichtprogramm lässt sich in unter einer Stunde bewältigen. Allen, die bereits teilge-nommen haben, dankt der Brandschutzbeauftragte Thomas Sonnenberg ganz herzlich.
Damit es Ende März nicht zu knapp wird, empfiehlt der Brandschutzbeauftragte, bereits im Januar oder Februar für die Online-Unterweisung Zeit einzuplanen. Für Rückfragen steht Thomas Sonnenberg zur Verfügung.
Kontakt:
Thomas Sonnenberg
Brandschutzbeauftragter
E-Mail: thomas.sonnenberg@hawk.de
Tel.: 05121/881-576
Mobil: 0173/7007673
Telegram: @HAWK_Brandschutz
www.hawk.de/brandschutz
Vom Montag, 01. März 2021, bis Sonntag, 02. Mai 2021, können sich alle Studierende der HAWK auf das Deutschlandstipendium bewerben. Dafür gilt die Grundvoraussetzung, dass sich die Bewerbenden zu Beginn der Förderung, also im Wintersemester 2021/22, noch in der Regelstudienzeit befinden. Es wird dieses Jahr einige wichtige Änderungen in der Form der Bewerbung und bei den einzureichenden Unterlagen geben. Alles Wichtige dazu sowie Termine zu Informationsveranstaltungen zum Deutschlandstipendium finden sich unter www.hawk.de/deutschlandstipendium (Infos für Studierende). Fragen zum Deutschlandstipendium beantwortet Kerstin Wagner unter der E-Mail-Adresse kerstin.wagner@hawk.de.
Zehn Jahre Deutschlandstipendium an der HAWK
Im nächsten Jahr feiert die HAWK zehn Jahre Deutschlandstipendium. Die HAWK kann jetzt schon auf 865 Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie auf 164 Fördernde zurückblicken. Über 1.000.000 Euro konnte die HAWK von privaten Mittelgeberinnen und Mittelgebern einwerben, um Studierende an der HAWK mit dem Deutschlandstipendium auszuzeichnen. Das ist ein großartiger Erfolg. Und genau diesen wollen wir im nächsten Jahr feiern. Genaue Informationen dazu folgen.
Mit einem Urteil im Juli hat der Europäische Gerichtshof ein Abkommen für unwirksam erklärt, das die Rechtsgrundlage für eine Datenübermittlung von personenbezogenen Daten in die USA darstellte. Dies hat weitreichende Folgen, denn viele Softwareprodukte stammen aus den USA oder nutzen Technologien, die in den USA beheimatet sind. Die Stabsabteilung Datenschutzmanagement erarbeitet zusammen mit der ZIMT IT Lösungen, um die eingeführten und bewährten Produkte auch weiterhin nutzen zu können.
Im ersten Schritt haben der Datenschutz und die IT das Videokonferenzsystem Zoom genauer angesehen, denn es stellt aktuell einen Stützpfeiler der Online-Lehre an der HAWK dar. Nachdem das Unternehmen im Bereich Datenschutz Maßnahmen zur Verbesserung ergriffen hat, ging es darum, auf Basis des Urteils eine neue Rechtsgrundlage zu vereinbaren und den Schutz und die Sicherheit der Daten zu erhöhen. Eine vertragliche Vereinbarung wurde geschlossen und die IT hat Änderungen in den sogenannten globalen Einstellungen vorgenommen, welche die Sicherheit erhöhen.
Diese Einstellungen dienen als Standard für alle HAWK-Lizenzen – sie werden in den nächsten Tagen die aktuellen Einstellungen überschreiben. Dies kann zu Folge haben, dass sich die eine oder andere Einstellung in Zoom-Accounts der HAWK-Mitglieder ändert. Neben den globalen Sicherheitseinstellungen können alle Zoom-Nutzenden an der HAWK auch dazu beitragen, die Daten noch besser zu schützen. Die IT hat hierzu eine Handreichung erstellt, welche die Einstellungsoptionen zur Erhöhung der Datensicherheit aufführt und erklärt.
Die Handreichung lässt sich hier herunterladen:
https://www.hawk.de/sites/default/files/2020-11/ueberarbeitung_der_einstellungen_zur_it-sicherheit_von_zoom_2020.11.24.docx
https://www.hawk.de/sites/default/files/2020-11/einstellungen_des_zoom-client_v2.0_0.pdf
Mit diesem Paket aus Datenschutzmaßnahmen, einem geänderten Vertrag, globalen Sicherheitseinstellungen und der Handreichung für individuelle Einstellungen erhöht die Hochschule die Sicherheit praxisgerecht.
Zum Schluss weist die IT noch darauf hin, dass die HAWK neben Zoom auch die quelloffene Videokonferenzsoftware BigBlueButton anbietet. Durch den Betrieb der Open Source-Software auf eigenen Servern gewährleistet die HAWK alle Aspekte des Datenschutzes und der IT-Sicherheit. Darum empfiehlt die Stabsabteilung Datenschutzmanagement die Verwendung von BigBlueButton. Da Zoom unter anderem Vorteile in der Einfachheit der Nutzung und der Stabilität bei größeren Gruppen bietet, ist nachvollziehbar, dass es weiterhin an der HAWK zum Einsatz kommt. Deshalb bemüht sich die Hochschule auch darum, Zoom auf die geänderten Rahmenbedingungen anzupassen.
Vieles verhält sich für Studienanfängerinnen und -anfänger neu und aktuell anders. Sie machen nicht nur einen Schritt in einen neuen Lebensabschnitt, sondern auch die Bedingungen haben sich vollkommen gewandelt.
In den vergangenen Monaten musste die HAWK Lösungen für viele Herausforderungen finden. Ein zentraler Punkt war und ist: übersichtlich und komprimiert zu informieren. Ein weiterer Schritt in diese Richtung sind die digitalen „Informationen für Erstsemester“. Diesen neuen Service bietet die HAWK direkt auf hawk.de. Die Seite bündelt in übersichtlicher und komprimierter Form alle relevanten Informationen für den Start in das Studium, zum Beispiel, „wie funktioniert ein digitales Studium?“, „wie finanziere ich mein Studium?“ und vieles mehr. Ein FAQ beantwortet die wichtigsten Fragen zum Studienstart – damit sich alle schnell und unkompliziert zurechtfinden. Selbstverständlich werden alle Informationen kontinuierlich aktualisiert. Informationen und wichtige Hinweise, die sonst analog oder in anderer Form vermittelt wurden, werden hier digital präsentiert. Wir hoffen, so einen Beitrag zur besseren Orientierung der Erstsemester zu leisten.
Der allergrößte Teil der Prüfungen findet online statt und zwar in unterschiedlichen Formaten. Mögliche digitale Tools sind Stud.IP, Moodle und ein dafür geeignetes Live-Online-Tool.
Vom Präsidium genehmigt worden ist auch eine geringe Zahl an Präsenzprüfungen an den Standorten – unter Einhaltung des entwickelten Sicherheitskonzepts für Prüfungen in Präsenz nach den Maßgaben des Hygieneplans und der Gefährdungsbeurteilung.
Das Konzept sieht jeweils autarke Prüfungssituationen vor. Die unterschiedlichen Prüfungsgruppen kommen dabei nicht miteinander in Kontakt. Auch das Zusammentreffen mit anderen Personen wird verhindert. Die Wegeführung hinein und hinaus ist so organisiert, dass es nicht zu einer langen Schlange beim Warten zum Zutritt in die Gebäude kommen sollte. Dieses System wird auch bei mündlichen Prüfungen, Kolloquien oder Labor- oder Werkstattnutzungen für Abschlussarbeiten realisiert.
Die Studierenden werden per Einladung von der jeweiligen Fakultät über den Ablauf, die Raumzuordnung, den Prüfungsplatz und das notwendige persönliche Verhalten nach den Maßgaben des Hygieneplans informiert.
Die Bibliothek bietet seit Mittwoch, 13. Mai 2020, wieder einen eingeschränkten Ausleihservice für alle HAWK-Angehörigen. Sie können bis zu 20 Bücher bestellen und in der Bibliothek vor Ort abholen.
Bisher mussten die gewünschten Bücher per E-Mail bestellt und für die Abholung ein konkreter Termin verabredet werden, nun hat die Bibliothek die Medienausleihe vereinfacht:
Ab sofort können die Medien ganz einfach direkt über den Katalog bestellt und ohne Terminvergabe während der Öffnungszeiten in der Bibliothek abgeholt werden.
Der neue Ablauf der Ausleihe:
- Bestellung der Medien vorab direkt über den Katalog (bzw. Präsenzexemplare per E-Mail s.u.)
- Bereitstellung der Medien nach zwei Öffnungstagen
- Abholung während der Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 10.00 - 14.00 Uhr und Freitag: 10.00 - 13.00 Uhr
Welche zusätzlichen Services bieten wir vor Ort an?
- Bestellung der Vormerkungen abholen
- Vormerkungen abholen
- Gebühren in bar bezahlen
- Sich neu in der Bibliothek anmelden
- Bücher über den Rückgabekasten zurückgeben
Für den Zutritt zur Bibliothek nutzen Sie bitte die Klingel am Haupteingang Haus A. Wir lassen Sie dann einzeln in das Gebäude. Bitte tragen Sie auch im Wartebereich vor dem Gebäude einen Mund-Nase-Schutz und halten Sie den Mindestabstand ein. Beachten Sie die Wegeführung und Markierungen. Zutritt zum Ausleihbereich ist nur für eine begrenzte Personenanzahl möglich. Es kann daher zu Wartezeiten kommen.
Die Bibliothek benötigt für Bestellungen von Präsenzexemplaren per E-Mail folgende Angaben ...
- Ihren Nachnamen und Vornamen
- Ihre Benutzernummer
- Titel/Autor
- Signatur
... per E-Mail an:
- Hildesheim, Bibliothek auf dem Campus: E-Mail
- Holzminden, Bibliothek Management, Soziale Arbeit, Bauen: E-Mail
- Göttingen, Bibliothek Ressourcenmanagement: E-Mail
- Göttingen, Bibliothek Ingenieurwissenschaften und Gesundheit: E-Mail
Informations- und Schulungsveranstaltungen online:
In diesem Semester werden einige Veranstaltungen der Bibliothek online stattfinden. Das betrifft unter anderem die 15-minütigen „WissensBonbons“ zu Themen wie „Was ist Google Scholar?“ oder „Fake News“ sowie die kurzen Einführungen in die Katalogrecherche und in die Literaturverwaltung mit Citavi. Alle Veranstaltungen finden Sie in StudIP bei der Einrichtung: Bibliothek. Bei Interesse bitten wir darum, sich in die Teilnehmendenliste einzutragen. Das Team der Bibliothek wird dann zu gegebener Zeit einen Einladungs-Link per E-Mail verschicken.
Die Bibliothek bietet jetzt auch eine Online-Sprechstunde an
Neben der Beratung per Telefon und E-Mail bietet die Bibliothek jetzt auch wöchentlich eine Online-Sprechstunde an. Wer Hilfe bei der Literaturrecherche oder allgemein der Nutzung der Angebote braucht, kann diese jetzt über eine Videokonferenz erhalten. Zur Teilnahme ist ein PC oder ein Notebook mit Webcam und Mikrofon sowie ein aktueller Browser notwendig. Die Sprechstunde findet statt:
- dienstags von 13.00 bis 14.00 Uhr - Online-Beratung der Bibliothek
Informationen und Kontakt:
Die Bibliothek hat das reguläre Mahnverfahren wieder aufgenommen.
- Alle Leihfristen, die vor dem 31. Juli 2020 endeten, wurden bis zum 31. Juli 2020 verlängert
- Seit dem 03. August 2020 folgen kostenpflichtige Mahnungen
- Bitte prüfen Sie regelmäßig Ihr Nutzerkonto und achten Sie jetzt wieder auf Ihre Leihfristen. Verlängern Sie die Leihfristen rechtzeitig und geben Sie vorgemerkte Titel an die Bibliothek zurück
- Mahngebühren, die vor dem 16. März 2020 entstanden sind, behalten ihre Gültigkeit
Neu: Buchrückgabekasten in Holzminden In der Bibliothek Management, Soziale Arbeit, Bauen können ab dem 10. Juli rund um die Uhr Medien zurückgeben werden. Dort gibt es einen neuen Buchrückgabekasten. Dieser befindet sich vor dem Eingang Billerbeck 2 am Parkplatz.
Die AG Online-Lehre organisiert an der HAWK in der aktuellen Situation das Unterstützungsangebot für Lehrende und Studierende für den Bereich Online-Lehre.
Folgende Themen werden im Rahmen des Qualifizierungsprogramms für Tutorinnen und Tutoren angeboten:
- Basisschulung 1, (Online)Didaktik für Tutor/inn/en: Wie können Lehrveranstaltungen und Tutorien geplant und durchgeführt werden?
- Basisschulung 2, (Online)Didaktik für Tutor/inn/en: Wie können Lehrveranstaltungen und Tutorien geplant und durchgeführt werden?
- Digitale Tools für Tutor/inn/en: Mit welchen Tools unterstütze ich Online-Lehre und/oder Tutorien, wie funktionieren sie?
- Motivation, Konzentration, Kommunikation, nicht nur, aber auch in Onlinezeiten
- Stimme und Körpersprache, Wie kann ich mein (Online)Tutorium kompetent und überzeugend abhalten
- Abschlussreflexion: Onlinelehre unterstützen und Tutorien abhalten im Coronasemester, Evaluations- und Feedbacktools On- und Offline
Die Webinar- und Beratungsangebote der AG Online-Lehre finden Sie auch auf der Seite der AG Online-Lehre.
Die Links zu den Webinar-Räumen finden Sie auf der Startseite von Stud.IP und dort rechts oben in den „Ankündi-gungen“. Die auf Stud.IP eingerichtete (interne) Informationsplattform „Lehre in Zeiten von Corona“ enthält eine umfangreiche Materialsammlung (Tools, Handreichungen, Literatur – s. Dateibereich und Wiki) zu anwendungsbe-zogenen und didaktischen Fragen der Online-Lehre: Stud.IP- Veranstaltung „Lehre in Zeiten von Corona“
In allen Belangen zu Prüfungen, Studienverläufen, Durchführung der Lehre (online), Praktika, Anerkennungen usw. bleiben die Studiendekaninnen und -dekane vor Ort Ihre primären Ansprechpersonen. Sofern die Verantwortung auf Studiengangskoordinatorinnen und - koordinatoren, Modulverantwortliche etc. verteilt ist, können Sie auch diese anfragen.
Ohne Lerngruppe auf eine Prüfung vorbereiten, alleine morgens an den Rechner setzen, kein gemeinsames Essen in der Mensa – die Studienstruktur und der Alltag unter Coronavirus-Schutzmaßnahmen sind anders. Dabei kann es unterschiedlich gut gelingen, in dieser Ausnahmesituation zu studieren. Die zweite Studierendenbefragung „Studieren in Zeiten von Corona“ hat gezeigt, dass viele Studierende momentan nicht gut mit dem Studium zurechtkommen
und die Motivation nachlässt. Aber die Studierenden sind nicht alleine. Vielfältige Angebote der Unterstützung stehen ihnen zur Seite, auch die der Zentralen Studienberatung. Dort erhalten sie vertrauliche Beratung und können individuelle Lösungen und Strategien für ihr Studium erarbeiten. Zusätzlich stehen für erste Informationen Studierende vom Infoteam bereit.
Vereinbaren lässt sich ein Beratungstermin bei der HAWK-Studienberatung
- Hildesheim: studienberatung.hildesheim@hawk.de
- Holzminden: studienberatung.holzminden@hawk.de
- Göttingen: studienberatung.goettingen@hawk.de
Neue studentische Infoteamsprechstunde (via Zoom)
- montags von 18:00 bis 19:00 Uhr und mittwochs von 17:00 bis 18:00 Uhr
- Mehr Informationen auf der Website
- Kontakt: infoteam.hawk@hawk.de
Neues Onlinegruppenangebot „Gemeinsam erfolgreich durch das Onlinesemester“
Die Studienberatung bietet ein neues Onlinegruppenangebot an. Hier heißt es: Einfach mal drüber reden, mit anderen Studierenden austauschen, sich vernetzen, zusammen Lösungen entwickeln und das Pandemie-Semester erfolgreich gemeinsam bewältigen.
- Das Angebot findet alle zwei Wochen montags von 13:00 bis 14:00 Uhr statt. Der erste Termin ist am Montag, 07. Dezember 2020.
- Mehr Informationen auf Stud.IP, sowie auf der HAWK-Website
Kontakt:
Johanna Bobko
Studienberatung
E-Mail: johanna.bobko@hawk.de
Tel.: 05121/881-682
Die Coronavirus-Pandemie hat viele Studierende in eine finanzielle Notlage gebracht: Der Nebenjob fällt dauerhaft weg oder läuft nur reduziert, Eltern sind in Kurzarbeit und häufig stoßen auch eigene finanzielle Rücklagen bereits an ihre Grenze. In der Folge werden Gelder für Lebenshaltungskosten und Materialien fürs Studium knapp. Um die Studierenden hier zu unterstützen, hat die HAWK deshalb einen Zukunftsfonds ins Leben gerufen. Seit Mai 2020 hat die Hochschule viele Spenden gesammelt und damit schon mehr als 100 Studierende unterstützt. Die HAWK erreichen auch weiterhin Anfragen hierzu. 5/6
Sollten Studierende durch die Coronavirus-Pandemie in eine finanzielle Notlage gekommen sein, können sie eine Anfrage an Daniela Zwicker mit dem Betreff „Zukunftsfonds“ unter der Adresse daniela.zwicker@hawk.de stellen. Die HAWK vergibt einen Höchstbetrag von 350 Euro.
Wer für den Zukunftsfonds spenden möchte, kann Studierende schon ab einem Mindestbetrag von 5 Euro unterstützen. Jede Spende zählt und hilft.
Alle Informationen zum Zukunftsfonds finden sich unter:
www.hawk.de/zukunftsfonds
Kontakt: Daniela Zwicker
Forschung und Transfer
E-Mail: daniela.zwicker@hawk.de
Tel.: 05121 /881- 579
Die HAWK stellt das Forschungsinformationssystem (FIS) HISinOne mittlerweile all ihren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, relevanten Fachabteilungen und interessierten Externen zur Verfügung. Bis zum Mittwoch, 31. März 2021, müssen Forschende alle Daten im FIS eintragen, die für die interne Forschungsförderung berücksichtigt werden sollen. Hier ist das FIS zu erreichen: https://hisinone.hawk.de/
Weitere Schulungsangebote für Anwenderinnen und Anwender:
- Dienstag, 26. Januar 2021, 13:00 – ca. 15:30 Uhr
- Montag, 01. Februar 2021, 13:00 – ca. 15:30 Uhr
- Anmeldung per E-Mail an diana.schmidt@hawk.de
Offene FIS-Sprechstunde bei Fragen:
- Dienstag 16. Februar 2021, 13:00 – 14:00 Uhr
- Donnerstag, 04. März 2021, 10:00 – 11:00 Uhr
- Link zur virtuellen Sprechstunde: https://wiki.hawk.de/
Kontakt:
Diana Schmidt
Forschungsreferentin Stabsabteilung Forschung und Transfer,
Projektleitung Forschungsinformationsmanagement
E-Mail: diana.schmidt@hawk.de
Tel.: 0551/3705-259
Weitere Informationen:
www.hawk.de/fis
Die BAföG-Förderung wird auch während der Schließung von Hochschulen und Einreisesperren in andere Länder weitergezahlt. Studierende, deren Eltern nun weniger Geld zur Verfügung haben, können einen Aktualisierungsantrag stellen. Mehr Informationen finden Sie auf bafoeg.de
Daneben stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eine Überbrückungshilfe in Form eines zinslosen Darlehens bereit. Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten des BMBF.
Die HAWK hat außerdem für Studierende, die durch die Corona-Pandemie in finanzielle Notlagen geraten sind, einen Zukunftsfonds eingerichtet.
Damit Promovierende ihre Interessen an der Hochschule besser vertreten können, hat die HAWK eine Promovierendenvertretung ins Leben gerufen. Das Gremium kann je eine vertretende Person pro Fakultät enthalten und wählt aus seinen Reihen eine Sprecherin oder einen Sprecher. Aktuell setzt sich die Vertretung aus Ann-Kathrin Kirschner von der Fakultät Ingenieurwissenschaften und Gesundheit, Ariane Clermont von der Fakultät Gestaltung und Jan Schametat von der Fakultät Management, Soziale Arbeit, Bauen zusammen. Mit der konstituierenden Sitzung nimmt das neue Hochschulgremium in der ersten Septemberhälfte seine Arbeit auf.
Die Promovierendenvertretung soll unter anderem Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern eine größere Sichtbarkeit verleihen, ihre Interessen bei den Fakultäten und der Hochschulleitung vertreten und Ansprechpartnerin und -partner für alle Promovierenden sein. Zudem soll das Gremium für Qualitätsmanagement in der Betreuung von Promotionsvorhaben sorgen und die Promovierendenvertretung als Gremium fest in der Hochschule verankern. Aktuell betreut die HAWK rund 40 bis 50 Promotionsvorhaben – etwa 80 Prozent der Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler arbeiten an der HAWK. Alle weiteren unterstützen andere Hochschulen und Universitäten administrativ oder sind anderweitig berufstätig.
Die Idee, eine Vertretung zu gründen, entstand in den Monaten April und Mai zur Zeit der ersten Hochschulöffnungen nach dem Lockdown im März.
Das Präsidium unterstützte die Idee. In regelmäßigen Zoomsitzungen wurden ein Konzept entwickelt und ein Verfahren entworfen. Schließlich konnten vom 18. bis 25. August 2020 die Promovierenden über die Online-Wahlplattform POLYAS wählen. Wahlberechtigt waren alle, die nachweislich zum Zeitpunkt der Wahl an der HAWK promovierten. Ebenfalls durften Promovierende wählen, die ihre Promotion von einer an der HAWK beschäftigten Person fachlich betreuen lassen und sich deshalb in das Wählendenverzeichnis eintragen konnten. Die Fakultät Management, Soziale Arbeit, Bauen aus Holzminden, die Fakultät Gestaltung aus Hildesheim und die Fakultät Ingenieurwissenschaften und Gesundheit kandidierten jeweils mit einer vertretenden Person. Das Wählendenverzeichnis umfasste 22 Promovierende und die Wahlbeteiligung lag bei über 95 Prozent. Alle drei Kandidierenden erhielten ausreichend Stimmen und haben die Wahl angenommen.
Kontakt: Caroline Maas
Koordination Promotionskolleg
Fakultät Management, Soziale Arbeit, Bauen
E-Mail: caroline.maas@hawk.de
Tel.: 05531/126-175
Die ZIMT IT warnt vor vermehrten Phishing-Angriffen auf HAWK-E- Mail-Adressen. Mit einem vorgeblichen Update des HAWK-Mailsystems (Outlook, Exchange) wollen die Angreifenden widerrechtlich Zugriff auf die Zugangsdaten von HAWK-Mitgliedern erlangen. Bitte klicken Sie bei solchen Mails in keinem Fall auf die angehängten Links! Fragen Sie im Zweifel in der IT nach!Die IT möchte noch einmal deutlich machen, warum derartige Angriffe für die Hochschule so gefährlich sein können. Es geht aus Sicht der Angreifenden nicht nur um den bloßen Zugang zu den digitalen Konten. Für die Hacker ist ein solcher Zugang vielmehr der Ausgangspunkt für eine großangelegte Infiltration des Hochschulnetzwerkes.
Die Folgen können katastrophal sein, wie die Beispiele der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Ruhr-Universität Bochum zeigen. Hier standen bis zu mehreren Wochen die wichtigsten digitalen Systeme der Hochschulen still. Fast das ge-samte Netzwerk, inklusive aller Computer musste neu installiert werden. Ebenso mussten die Universitäten für alle Nutzerinnen und Nutzer neue Passwörter per Brief ausgeben. Bei uns an der HAWK wären dies rund 10.000 Personen. Auch wenn sich ein Angriff nicht mit hundertprozentiger Sicherheit verhindern lässt, können Sie doch viel tun, um diesen sehr viel unwahrscheinlicher zu machen.
- Seien Sie stets wachsam bei verdächtigen E-Mails und fragen Sie im Zweifel nach!
- Geben Sie Ihr Passwort nur auf Webseiten ein, die eindeutig der HAWK zuzuordnen sind. (hawk.de/hawk-hhg.de im Adressfeld).
- Ändern Sie Ihr Passwort nur über das HAWK-Passwortportal, per mail.hawk.de, oder direkt am Computer.
- Verwenden Sie unterschiedliche Passwörter für private und berufliche Zwecke.
- Verzichten Sie, wenn möglich, auf Administrationszugänge.
- Sollten Sie ungewöhnliches Verhalten beobachten, melden Sie dies bitte direkt an cert.it@hawk.de.
- Verzichten Sie auf Speichermedien, die Sie beruflich und privat nutzen. Nutzen Sie im Zweifel unsere Cloud unter cloud.hawk.de.
- Verwenden Sie keine gefundenen USB-Sticks, sondern geben diese bei der IT ab.
Um die Sicherheitsstandards weiter zu erhöhen, wird die ZIMT IT noch weitere Maßnahmen ergreifen, über die sie hier vorab informiert:
- Überprüfung von Links (URLs): E-Mail Inhalte mit Links werden auf schädliche Inhalte überprüft. Vom System erkannte schädliche Webseiten werden zukünftig zum Schutz der HAWK-Mitglieder blockiert.
- Die Webmail-Oberfläche (Anmeldemaske) wird dem Corporate Design angepasst (HAWK-Logo). Die Bedienung der Outlook-Webmail-Oberfläche ändert sich dadurch nicht.
- Alte E-Mail-Adressen mit den unten aufgeführten Domänen verlieren ihre Gültigkeit. Bitte stellen Sie bis Jahresende sicher, dass nur noch Ihre Adresse mit der @hawk.de Domäne genutzt wird.
- Beachten Sie bitte auch externe Online-Portale, wo Ihre alte E-Mail-Adresse als Benutzername registriert ist.
Die folgenden alten HAWK-Domain-Endungen verlieren ab Jahresende ihre Gültigkeit:
@hawk-hhg.de
@b.hawk-hhg.de
@g.hawk-hhg.de
@k.hawk-hhg.de
@m.hawk-hhg.de
@n.hawk-hhg.de
@r.hawk-hhg.de
@s.hawk-hhg.de
Das ZIMT IT verteilt über die HAWK-Cloud häufig nachgefragte Software für den heimischen Einsatz an alle Studierenden, Lehrenden und Bediensteten. Wer sich bei der HAWK-Cloud anmeldet, findet dort jetzt den geteilten Ordner „Oeffentliche Software - HAWK“. Der Ordner umfasst Anwendungen sowie fakultätsbezogene Programme für die Nutzung durch alle Hochschulangehörigen. Unter der Programmauswahl bietet das ZIMT IT beispielsweise die Telefon- und Chatsoftware Cisco Jabber und IBM SPSS 26.
Bis auf Weiteres ist die Durchführung von Exkursionen im In- und Ausland ausgesetzt. Entsprechende Dienstreisegenehmigungen werden nicht erteilt und bestehende werden widerrufen.
Kontakt:
Renate Ferl
Mail: renate.ferl@hawk.de
Tel.: 05121/881-109
Anja Toboldt
Mail: anja.toboldt@hawk.de
Tel.: 05121/881-346
Vor zwei Jahren war der Auftakt – nun steht das Forschungsinformationssystem (FIS) allen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie relevanten Fachabteilungen der HAWK zur Verfügung. Auch nicht-angemeldete Interessierte können sich im Portal über öffentlich sichtbare Forschungsaktivitäten der HAWK wie Publikationen und Forschungsprojekte informieren.
Das FIS lässt sich unter folgender Adresse erreichen:
https://hisinone.hawk.de
Das FIS auf Basis der Software HISinOne befindet sich noch im Aufbau und wird sukzessive weiterentwickelt. Im FIS sammelt die HAWK alle Forschungs- und Transferaktivitäten. Die Hochschule macht dabei die Tätigkeiten sichtbar und bereitet sie auch für Berichtsanforderungen auf.
Die nächste Schulung für Anwenderinnen und Anwender bietet die HAWK wie folgt an:
- Freitag, 27. November, 2020, 09:00 Uhr
- Anmeldung per Mail an diana.schmidt@hawk.de
- Je nach Nachfrage folgen weitere Schulungen
Kontakt: Diana Schmidt
Forschungsreferentin Stabsabteilung Forschung und Transfer, Projektleitung Forschungsinformationsmanagement
E-Mail: diana.schmidt@hawk.de
Tel.: 0551/3705-259
Weitere Informationen gibt es unter:
www.hawk.de/fis
Aufgrund der weiteren Ausbreitung der Coronavirus-Infektionen hat die Europäische Kommission eine Ausweitung der bisher bestehenden „Force Majeure/Höhere Gewalt“-Regelung im Erasmus+ Programm bekannt gegeben. Sollten sich Studierende, Lehrende oder Beschäftigte in betroffenen Regionen mit Unterstützung des Erasmus+ Programms befinden, sind im Falle von Änderungen der Reisepläne betroffener Personen anfallende und bereits angefallene Kosten voll erstattungsfähig. Die Einzelheiten werden mit den mobilen Personen von den jeweiligen Kontaktpersonen des Akademischen Auslandsamts geregelt.
Weitere Informationen finden Sie auch auf den Seiten des DAAD.
Online-Lehre ist auch für Studierende eine Herausforderung. LernkulTour versorgt die Studierenden daher mit Hinweisen und Tipps zum Selbststudium: