Das Wichtigste für Studierende in Kürze
- Coronavirus-Antigen-Schnelltests dienen zu Überwachungs des Infektionsgeschehens, NICHT zur Ausweitung von Präsenz
- Zusätzlicher Validierungstermin für Studierendenausweise am 13.04. in Hildesheim
- Die Regelstudienzeit erhöht sich für alle Studierenden um zwei Semester, die seit dem Sommersemester 2020 eingeschrieben sind und nicht währenddessen beurlaubt waren
- HAWK-IT bittet darum, die Passwörter auf mail.hawk.de zu ändern – falls noch nicht geschehen
- Bewerbungsschluss für das Wintersemester verschiebt sich auf den 31. Juli 2021
- Rückkehrende aus Risikogebieten müssen 14 Tage in Quarantäne oder einen negativen Coronavirus-Test nachweisen
- Bewerbungszeitraum für das Deutschlandstipendium 2021 läuft seit dem 01. März
Informationen und Regelungen
Der Verdacht und das Auftreten einer COVID-19-Erkrankung ist aufgrund der Coronavirus-Meldepflichtverordnung i. V. m. § 8 und § 36 des Infektionsschutzgesetzes dem jeweiligen Gesundheitsamt und der arbeitgebenden Einrichtung zu melden.
Für Rückkehrende aus vom Robert-Koch-Institut definierten Risikogebieten ODER bei einem Verdacht auf Kontakt zu Coronavirus-Erkrankten empfiehlt das RKI bei Auftreten von akuten respiratorischen Krankheitssymptomen (Husten, Fieber, Atemnot) sofort Maßnahmen zu ergreifen:
Telefonische Kontaktaufnahme mit
• der eigenen Hausarztpraxis am Wohnort
• alternativ mit dem Kassenärztlichen Notdienst unter der bundeseinheitlichen Tel. Nr. 116 117
• und dem Gesundheitsamt am jeweiligen HAWK-Standort
• der vorgesetzten Person und der Personalabteilung der HAWK
Gesundheitsamt Landkreis Hildesheim
Info-Telefon „Corona“: +49 5121 309 7777
Erreichbar: Montag – Donnerstag: 09:00 - 16:00 Uhr, Freitag: 09:00 -12:00 Uhr
Gesundheitsamt Landkreis Holzminden
Tel. +49 5531 707-372
Email: gesundheitsamt@landkreis-holzminden.de
Gesundheitsamt Landkreis Göttingen
Tel. +49 551 400-4802
Email: gesundheitsamt@goettingen.de
Im Zuge der aktuellen Bund-Länder-Beschlüsse zur Verschärfung der Coronavirus-Schutzmaßnahmen hält die Hochschulleitung eine Anpassung des HAWK-Hygieneplans für erforderlich. Die Regelungen gelten ab Mittwoch, 27. Januar 2021, für alle Mitglieder der HAWK.
Homeoffice
Arbeitgebende müssen ihren Beschäftigten überall dort, wo es möglich ist und die Tätigkeiten es zulassen, das Arbeiten im Homeoffice ermöglichen. Das realisiert die HAWK schon seit Beginn des Lockdowns im März 2020. An dieser Stelle sind keine Änderungen notwendig, da die entsprechenden Regelungen an der HAWK greifen.
Die Änderungen:
Medizinische Masken
Auf dem Gelände und in den Gebäuden der HAWK ist das Tragen einer medizinischen Maske, also einer sogenann-ten OP-Maske oder Masken der Standards KN95/N95 oder FFP2 bis zum Arbeitsplatz erforderlich. Nur bei Einzel-anwesenheit am Arbeitsplatz darf die medizinische Maske abgelegt werden.
Bezug medizinischer Masken
Die Abteilung Gebäudemanagement, die seit dem ersten Lockdown im März 2020 auch schon medizinische Mas-ken ausgegeben hat, stellt diese auch weiter zur Verfügung. Der Bestand sogenannter OP-Masken oder Masken des Standards FFP2 ist unterdessen aufgestockt worden und steht zur Verfügung. Die Verteilung wird wie bisher durch den jeweiligen Hausdienst geregelt: Beschäftigte können die Masken über die für sie zuständigen Hausdienstmit-arbeiter bekommen. Das gilt auch für die Leitungen aller Veranstaltungen in Präsenz, die dann bei Bedarf die Studierenden der jeweiligen Veranstaltung versorgen können.
Maskenpflicht bei Lehrveranstaltungen und (gegebenenfalls) Prüfungen in Präsenz
Auf dem Gelände und in den Räumen der HAWK sind medizinische Masken, also sogenannte OP-Masken oder Masken der Standards KN95/N95 oder FFP2, bis zum Arbeitsplatz beziehungsweise Prüfungsplatz zu tragen. Die Masken sind auch während der Prüfung zu tragen, wenn mehr als eine Person im Raum ist. Die Veranstaltungs- oder Prüfungsleitungen können die Masken beim entsprechenden Hausdienst bestellen und bei Bedarf an die Teilnehmenden aushändigen. Wenn alle Personen eine FFP2 Maske tragen, besteht für Personen mit Beeinträchtigung der Atemwege hier die Möglichkeit, ausnahmsweise eine FFP2 Maske mit Ausatemventil zu tragen.
Sie finden den HAWK-Hygieneplan auf unserer Webseite Coronavirus im Download-Bereich.
Die HAWK setzt ab Mittwoch, 14. April 2021, Antigen-Schnelltests als weiteren Baustein eines überarbeiteten Hygi-eneplans ein. Die aktualisierten Unterlagen, also der neue Hygieneplan und das Merkblatt „Antigen-Schnellteststrategie an der HAWK“, liegen dieser HAWK.INFO bei und lassen sich auf der HAWK-Coronavirus-Website abrufen. Die Hochschule möchte durch die Aufnahme einer Teststrategie mit Antigen-Schnelltests als weiteren Baustein im Hygieneplan einen verantwortlichen Beitrag leisten.
Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) stellt inzwischen Antigen-Schnelltests be-reit, die die Hochschule ab sofort dort beziehen und in der Hochschule für eine Teststrategie einsetzen kann. Der Schnelltest hat unter dem Kennzeichen AT116/20 eine Sonderzulassung vom Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zur Eigenanwendung ohne medizinisches Fachpersonal erhalten. Zudem gilt seit dem Bund-Länder-Beschluss vom Montag, 22. März 2021, der Leitgedanke, dass nach Ostern umfangreiche Tests zur Bekämpfung der Pandemie noch eine entscheidendere Rolle spielen werden (1), und dass angesichts der steigen-den Infektionszahlen eine zügige Umsetzung der Testangebote in allen Unternehmen in Deutschland notwendig wird (1).
(1) Bund-Länder-Beschluss vom 22.03.2021, Seite 4 Punkt 5 und Seite 5 Punkt 7
Bereits Anfang März hatte das MWK die Hochschule um Einschätzung zur notwendigen Menge für Laienschnell-tests zur Beschaffung über das Ressort angefragt, um diese zentral über das Logistik Zentrum Niedersachsen (LZN) anzuschaffen und zu verteilen. Umfangreiches Testen bei Präsenz wird einen wichtigen Beitrag bei der Bekämpfung der Pandemie leisten.
Die Schnelltests dienen dem genaueren Monitoring des Infektionsgeschehens innerhalb der Hochschule. Bit-te denken Sie daran, dass es eine gemeinsame verantwortungsvolle Aufgabe von uns allen ist, die Studierenden und das Personal sowie deren Familien und Angehörige vor einer Infektion zu schützen.
Zu beachten ist, dass die Durchführung der Antigen-Schnelltests und das Vorliegen von negati-ven Testergebnissen aktuell keine Möglichkeit der Kompensation bieten, um bei Präsenzmaßnahmen aus dem Hygieneplan – wie beispielsweise das Tragen einer Maske oder die Abstandsregeln – auszusetzen. Ein negatives Testergebnis lässt sich aktuell leider nicht bei anderen Einrichtungen, Veranstaltungen oder Dienstleistenden im Sinne der Niedersächsischen Verordnung über Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus SARS-CoV-2 zur Freimeldung verwenden.
Bedingt durch die verschiedenen Statusgruppen, die Anwesenheit und die Exposition innerhalb der Hochschule ist eine differenzierte Teststrategie für die Zielgruppen erforderlich:
Zielgruppe | Teststrategie und Maßnahmen |
MTV |
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WiMi, HiWi und Lehrende |
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Studierende |
|
Die Ausgabe der Schnelltests erfolgt wie bei den anderen Materialien zum Infektionsschutz durch den örtlichen Hausdienst. Die Mitarbeitenden testen sich in ihrem gewohnten Arbeitsumfeld oder vor Dienstbeginn zu Hause entsprechend der festgelegten Teststrategie. Die Fakultäten bieten bei Veranstaltungen, für den Zutritt zu Werkstät-ten, Laboren und bei Forschung oder Betreuung unterschiedliche Testumgebungen an. In diesen Testumgebungen kann die Veranstaltungsleitung mit den Teilnehmenden die Selbsttests durchführen. Dabei müssen die jeweiligen Verantwortlichen einen Vorlauf von rund 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn berücksichtigen. In dieser Zeit können sie die Anwesenheitsliste und Dokumentation erstellen. Die Ablaufinformation erhalten die Studierenden über ihre zuständige Fakultät.
Die Mitarbeitenden haben durchgeführte Tests zeitnah als neutrale Meldung für die Statistik und Beschaffung auf der Intranetseite testzählung.hawk.de zu melden. Die Hochschule wird den Link ebenfalls am Mittwoch, 14. April, freischalten. Bei einem positiven Antigen-Schnelltest ist die Corona-Hotline (05121/881-500) zu informieren. Sicherheitsingenieur Hans-Henning Hennies und seine Kolleginnen und Kollegen leiten dann die weiteren Schritte innerhalb der Hochschule ein und stellen die Kommunikation mit dem Gesundheitsamt her.
Rückfragen beantworten das Gebäudemanagement und der Sicherheitsingenieur.
Kontakt:
Björn Kiefner
Abteilungsleiter Gebäudemanagement
E-Mail: bjoern.kiefner@hawk.de
Tel.: 05121/881-696
Hans-Henning Hennies
Sicherheitsingenieur
E-Mail: hans-henning.hennies@hawk.de
Tel.: 05121/881-196
Am Mittwoch, 14. April 2021, veranstaltet die HAWK den „Markt der Möglichkeiten“ für neue Studierende online ab 17:00 Uhr im Konferenzsystem Zoom. Der „Markt der Möglichkeiten“ richtet sich in erster Linie an alle Studierenden an der Hochschule, die gerade in ihr Studium starten. Er findet immer zu Semesterbeginn statt – alle wichtigen Einrichtungen stellen dabei ihre Themen rund um das Studium vor und beantworten viele Fragen, darunter beispielsweise:
- Wo finde ich Informationen zum Auslandssemester?
- Wie komme ich in die Bibliothek, zum eLearning oder zur IT?
- Welche Zusatzangebote bietet die HAWK, beispielsweise im Bereich der Weiterbildung?
- Wo erhalte ich Beratung zu Themen wie Studieneinstieg, Finanzierung oder anderen Herausforderungen im Studium?
- Wie lassen sich Studium und Familie miteinander vereinbaren?
Bei der Veranstaltung lernen die Studierenden die passenden Ansprechpersonen kennen und erfahren, welche Services und Unterstützungsangebote für sie bereitstehen. Hierbei sind natürlich auch Studierende höherer Semester willkommen!
Vor der Coronavirus-Pandemie fand der Markt der Möglichkeiten stets an den jeweiligen HAWK-Standorten in Hildesheim, Holzminden und Göttingen statt. Wie in den vergangenen beiden Semestern bleibt im Sommersemester 2021 alles jedoch ein wenig anders: Anstelle von Infoständen erhalten die Studierenden auch dieses Mal ein virtuelles Angebot. Während einer Online-Veranstaltung im Videokonferenzsystem Zoom lernen sie die wichtigsten Anlaufstellen zu verschiedenen Themen rund um das Studium kennen und können nützliche Tipps sammeln. Danach können die Studierenden in Breakout-Räumen direkt mit den einzelnen Einheiten in Kontakt treten.
Weitere Informationen finden sich unter folgendem Link:
Am Dienstag, 13. April 2021, bietet die HAWK am Standort Hildesheim einen zusätzlichen Termin zur Validierung der Studierendenausweise im Zeitraum zwischen 08:00 Uhr und 16:00 Uhr an. Wer seinen Ausweis validieren möchte, sucht den Haupteingang des Gebäudes auf, ruft bei der Nummer 05121/881-169 an und wird ins Gebäude eingelassen. Dann kann die Validierung wie gewohnt ablaufen.
Studierende aller Standorte können die Validierung unabhängig davon, in welcher Fakultät sie eingeschrieben sind, durchführen. Bei der Validierung gelten vor und im Gebäude die allgemeinen Hygieneregeln, darunter etwa das Abstandsgebot und die Pflicht zum Tragen eines chirurgischen Mundschutzes oder einer Atemschutzmaske ohne Ausatemventil, die mindestens die Schutzklasse FFP2, N95 oder KN95 erfüllen muss.
Das Ende der Urlaubszeit steht nach Ostern an und auch an der HAWK erfordert das einen sensiblen Umgang mit möglichen Coronavirus-Übertragungen. An allen HAWK-Standorten müssen sich Personen bei der Rückkehr aus Risikogebieten in 14-tägige Heimquarantäne begeben oder einen negativen Coronavirus-Test vorlegen.
Dies gilt gemäß der Niedersächsischen Verordnung zur Neuordnung der Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus SARS-CoV-2 (Niedersächsische Corona-Verordnung).
Sie bestimmt, dass sich Personen, die auf dem Land-, See- oder Luftweg aus dem Ausland nach Niedersachsen einreisen und sich zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb von 14 Tagen vor ihrer Einreise in einem Risikogebiet aufgehalten haben, unverzüglich nach der Einreise auf direktem Weg in Quarantäne begeben. Alternativ können sie einen negativen Coronavirus-Test in deutscher oder englischer Sprache vorlegen. Der Test darf höchstens 48 Stunden vor der Einreise in die Bundesrepublik Deutschland vorgenommen worden sein und muss in einem Mitgliedsstaat der
EU oder einem sonstigen durch das Robert-Koch-Institut bekannt gegebenen Staat durchgeführt werden.
Das Testergebnis müssen Einreisende für mindestens 14 Tage aufbewahren.
Eine Liste der aktuellen Risikogebiete pflegt das Robert-Koch-Institut:
Die HAWK bittet darum, sich vor der Reiseplanung, unmittelbar vor Reiseantritt sowie nach der Rückkehr umfassend zu informieren. HAWK-Angehörige sollten Reisen in Gebiete, die von der COVID-19-Pandemie besonders betroffen sind, nach Möglichkeit vermeiden. Private Reisen können natürlich nicht untersagt werden, dennoch ist insbesondere zu beachten, ob nach der Rückkehr aus dem Ausland eine Quarantäne erfolgen muss.
Am Freitag, 23. Oktober 2020, hat die temporäre „Stabstelle Corona“ mit der HAWK-Corona-Hotline unter der Telefonnummer 05121/881-500 ihre Arbeit als zentrale Anlaufstelle für die Meldung von Infektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 aber auch für Fragen in diesem Zusammenhang aufgenommen.
Die HAWK-Corona-Hotline ist rund um die Uhr erreichbar und wird aktuell von sechs Personen in wechselnder Zuständigkeit betreut. Vorbereitet wurde eine Meldekette, nach der die notwendigen Stellen in der Hochschule informiert und die weiteren Schritte eingeleitet werden. Die Grafik der Meldekette finden Sie im Downloadbereich auf dieser Seite unter dem Titel "Kommunikationskette"
Um auf eine zweite Welle des Infektionsgeschehens vorbereitet zu sein, wurde für die HAWK eine Betriebsstufen-Tabelle erarbeitet. Diese wurde den Fakultätsleitungen Ende vergangener Woche vorgestellt. Die Betriebsstufen-Tabelle definiert Betriebszustände, die, je nach weiterem Verlauf des Infektionsgeschehens oder durch behördliche Auflagen, den Präsenzanteil an der HAWK über alle Bereiche darstellt. Sie bietet Orientierung über die Möglichkeiten beziehungsweise Einschränkungen an den unterschiedlichen Stellen, je nach Betriebsstufe. Seit 01. Oktober 2020 befindet sich die Hochschule im „eingeschränkten Betrieb“. Die Betriebsstufen-Tabelle finden Sie ebenfalls im Download-Bereich.
Ab sofort lassen sich an der HAWK wieder Fachtutorien aus dem Fachhochschulentwicklungsprogramm (FEP) fi-nanzieren. Der Bewerbungszeitraum für das Sommersemester 2021 läuft noch bis Sonntag, 24. Januar 2021. Inte-ressierte senden eine formlose Bewerbung mit einer Kurzbeschreibung des geplanten Tutoriums und des Stunden-volumens sowie der Vertragslaufzeit an Maren Lange unter der E-Mail-Adresse: maren.lange@hawk.de.
Der Verdienst der Tutorinnen und Tutoren darf 450 Euro pro Monat nicht überschreiten. Die Verträge laufen in der Regel über zwei Semester.
Voraussetzung für die Bewilligung der Finanzierung:
- Die Tutorinnen und Tutoren arbeiten in der Lehre.
- Die Tutorinnen und Tutoren nehmen an den didaktischen Schulungen von LernkulTour teil.
- Die Bewerbungsfrist für das Sommersemester 2021 läuft bis Sonntag, 24. Januar 2021. (Die kurzfristige Terminierung ist der Beendigung des Projektes LernkulTour geschuldet.)
- Bewerbungen für das Wintersemester 2021/22 nimmt die HAWK bis zum Donnerstag, 1. Juli 2021, entgegen.
- Bewerbungen erfolgen mit einer formlosen Kurzbeschreibung des Tutoriums unter Angaben zum Stundenvo-lumen und zur Vertragszeit.
Termine für didaktische Schulungen durch LernkulTour:
Wer als Tutorin und Tutor arbeiten möchte, muss vorher didaktische Schulungen absolvieren. Die Module Basis I und Basis II sind verbindlich, aus den Vertiefungsschulungen wählen die Teilnehmenden als Wahlpflichtprogramm ein Thema aus.
Die Termine:
- Basis I (online): Montag, 25.01.21, von 9:00 bis 12:00 Uhr und von 16:00 bis 19:00 Uhr
- Basis II (online): Dienstag, 02.02.21, von 9:00 bis 12:00 Uhr und von 16:00 bis 19:00 Uhr
- Vertiefung Projektmanagement (online): Mittwoch, 27.01.21, von 16:00 bis 19:00 Uhr
- Vertiefung Kollegiale Beratung (online): Donnerstag, 04.02.21, von 16:00 bis 19:00 Uhr
- Vertiefung Umgang mit schwierigen Situationen (online): Sonnabend, 13.02.21, 10:00 bis 13:00 Uhr
Weitere Informationen liefert die folgende Internetseite:
https://www.hawk.de/de/studium/projekte/tutorienprogramm-fep
Inhaltliche Rückfragen beantwortet Markus Kieselhorst.
Kontakt:
Markus Kieselhorst
LernkulTour
Organisationsentwicklung
E-Mail: markus.kieselhorst@hawk.de
Tel.: 05121/881-474
In der aktuellen Situation bieten verschiedene Einrichtungen der HAWK Lehrenden und Studierenden für den Bereich Online-Lehre Unterstützung in Form von Online-Seminaren an.
Das aktuelle Angebot mit konkreten Zeitangaben und Links zu den Live-Online-Räumen befindet sich auf der Startseite von Stud.IP und dort rechts oben in den „Ankündigungen“.
Die Online-Seminar- und Beratungsangebote der AG Online-Lehre gibt es auch hier:
https://www.hawk.de/de/studium/projekte/online-lehre-wer-was-wie-wo
Die auf Stud.IP eingerichtete (interne) Informationsplattform „Lehre in Zeiten von Corona“ enthält eine umfangrei-che Materialsammlung (Tools, Handreichungen, Literatur – s. Dateibereich und Wiki) zu anwendungsbezogenen und didaktischen Fragen der Online-Lehre: Stud.IP- Veranstaltung „Lehre in Zeiten von Corona“
In diesen Tagen steigt auch in Niedersachsen die Zahl der Schulen, Kindertagesstätten oder anderer Einrichtungen, die wegen Coronavirus-Infektionen ganz schließen oder Gruppen beziehungsweise Kohorten nach Hause schicken müssen. Bis zu 14 Tage häusliche Quarantäne können die Folge sein. Wenn HAWK-Beschäftigte in eine solche Maßnahme geraten, bittet die Personalabteilung, dies sofort der/dem Vorgesetzten und der/dem zuständigen Mitarbeiter/in in der Personalabteilung zu melden – am besten telefonisch und zusätzlich mit einer kurzen Nachricht per EMail, in der die betroffene Einrichtung und der Zeitraum der Quarantäne genannt sind.
Sobald eine schriftliche Aufforderung der von der Quarantäne betroffenen Einrichtung oder eines Gesundheitsamtes vorliegen, sollte dies nachgereicht werden. In einer solchen Quarantäne-Situation gilt die Lohnfortzahlung und die betroffene Person arbeitet aus dem Homeoffice – natürlich in Absprache mit der jeweiligen Leitung. Lohnfortzahlung gilt auch für diejenigen, deren Arbeitsaufgaben keine Heimarbeit möglich machen.
Bei Rückkehr aus Risikogebieten:
Anders sieht es bei Personen aus, die aus einem Risikogebiet zurückkehren. Sie müssen sich sofort in 14-tägige HeimQuarantäne begeben oder einen negativen Coronavirus-Test vorlegen. Dies gilt gemäß der Niedersächsischen Verordnung zur Neuordnung der Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus SARS-CoV-2 (Niedersächsische Corona-Verordnung). Hierin ist vorgeschrieben, dass sich Personen, die auf dem Land-, See- oder Luftweg aus dem Ausland nach Niedersachsen einreisen und sich zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb von 14 Tagen vor ihrer Einreise in einem Risikogebiet aufgehalten haben, unverzüglich nach der Einreise auf direktem Weg in Quarantäne begeben. Alternativ können sie einen negativen Coronavirus-Test in deutscher oder englischer Sprache vorlegen. Der Test darf höchstens 48 Stunden vor der Einreise nach Deutschland vorgenommen worden sein und muss in einem Mitgliedsstaat der EU oder einem sonstigen durch das Robert-Koch-Institut bekannt gegebenen Staat durchgeführt werden.
Das Testergebnis müssen Reiserückkehrer/innen für mindestens 14 Tage aufbewahren. Eine Liste der aktuellen Risikogebiete pflegt das Robert-Koch-Institut: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogebiete_neu.html
HAWK-Angehörige sollten Reisen in Gebiete, die von der COVID-19-Pandemie besonders betroffen sind, nach Möglichkeit vermeiden. Private Reisen können natürlich nicht untersagt werden. Lässt sich eine Quarantänepflicht im Vorfeld absehen und möchten die betroffenen Personen die Reise dennoch antreten, sollten sie dies im Vorfeld mit den Vorgesetzten klären. Dabei muss abgesprochen werden, ob während der Quarantäne das Arbeiten von zu Hause möglich sind. Ist dies nicht der Fall, müssen die Beschäftigten den Zeitraum durch Erholungsurlaub, Abbau von Zeitguthaben, unbezahlten Sonderurlaub oder Ähnliches abdecken. Nur im Fall einer vor Urlaubsantritt nicht absehbaren Quarantäne im Auslandsurlaub oder nach der Rückkehr – beispielsweise wenn der Aufenthaltsort erst kurzfristig zum Risikogebiet erklärt worden ist – besteht auch dann ein Anspruch auf Fortzahlung des Entgelts, wenn sich die Arbeitsleistung nicht von zuhause aus erbringen lässt. Das kann etwa der Fall sein, weil die Art der Arbeit eine Erledigung von zuhause nicht zulässt oder die Quarantäne im Ausland besteht. Wer aus einem Risikogebiet zurückkehrt, nimmt bitte Kontakt mit der/dem Vorgesetzten und/oder der zuständigen Person in der Personalabteilung auf, um das weitere Vorgehen (Nachweis eines negativen Tests/Quarantäne) abzusprechen.
Vom Montag, 01. März 2021, bis Sonntag, 02. Mai 2021, können sich alle Studierenden der HAWK wieder für das Deutschlandstipendium bewerben. Dafür gilt die Grundvoraussetzung, dass sich die Bewerbenden zu Beginn der Förderung, also im Wintersemester 2021/22, noch in der Regelstudienzeit befinden.
Dieses Jahr gibt es einige wichtige Änderungen in der Form der Bewerbung und bei den einzureichenden Unterlagen. Alle Informationen dazu finden sich unter www.hawk.de/deutschlandstipendium (Infos für Studierende). Weitere Fragen zum Deutschlandstipendium beantwortet Kerstin Wagner unter der E-Mail-Adresse: kerstin.wagner@hawk.de .
Informationsveranstaltungen zum Deutschlandstipendium finden am Donnerstag, 25. März 2021, und am Donnerstag, 22. April 2021, jeweils von 18:00 bis 19:00 Uhr per Zoom statt. Die Teilnahme ist kostenfrei und ohne Anmeldung möglich. Die Zugangsdaten werden auf der Website bekannt gegeben.
Weitere Informationen:
www.hawk.de/deutschlandstipendium
Kontakt und Information:
Kerstin Wagner
Fundraising und Alumniarbeit
Koordination Deutschlandstipendium
E-Mail: kerstin.wagner@hawk.de
Tel.: 0551/5032-191
An jeweils zwei Tagen pro Woche wird die HAWK an jedem Standort im Zeitraum zwischen Montag, 15. März 2021, und Freitag, 26. März 2021, die Validierung der Studierendenausweise anbieten.
Standorte und Termine:
Hildesheim, Goschentor 1 (Haupteingang):
- 15.03. und 18.03. von 08:00 Uhr bis 14:00 Uhr
- 22.03. und 25.03. von 08:00 Uhr bis 14:00 Uhr
Holzminden, Billerbeck 2 (Eingang Parkplatz):
- 16.03. und 17.03. von 09:00 Uhr bis 14:30 Uhr
- 23.03. und 24.03. von 09:00 Uhr bis 14:30 Uhr
Göttingen, Büsgenweg 1a (Seiteneingang):
- 15.03. und 18.03. von 08:00 Uhr bis 14:00 Uhr
- 22.03. und 25.03. von 08:00 Uhr bis 14:00 Uhr
Studierende können alle Standorte zur Validierung aufsuchen und zwar unabhängig davon, in welcher Fakultät sie eingeschrieben sind. Bei der Validierung gelten vor und in den Gebäuden die allgemeinen Hygieneregeln, darunter etwa das Abstandsgebot und die Pflicht zum Tragen eines chirurgischen Mundschutzes oder einer Atemschutz-maske ohne Ausatemventil, die mindestens die Schutzklassen FFP2, N95 oder KN95 erfüllen muss.
Kontakt:
Axel Engelke
ZIMT IT
E-Mail: axel.engelke@hawk.de
Tel.: 05121/881- 690
Der Bewerbungszeitraum für grundständig zulassungsbeschränkte Studiengänge an der HAWK verlängert sich für das Wintersemester 2021 bis zum Samstag, 31. Juli 2021. Normalerweise läge der Bewerbungsschluss am Don-nerstag, 15. Juli 2021. Der Grund für die Verschiebung besteht in verspäteten Abitur-Terminen in einigen Bundes-ländern.
Das Portal Hochschulstart hat diesen Termin bereits mitgeteilt, das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) wird hierzu voraussichtlich demnächst eine Mitteilung veröffentlichen.
Kontakt:
Natalie Workert
Leitung Studentische Angelegenheiten
E-Mail: natalie.workert@hawk.de
Tel.: 05121/881-129
Das HAWK-Präsidium hat sich am vergangenen Dienstag erneut per Online-Konferenz mit Vertretenden des Studie-rendenparlaments (StuPa) und einigen Fachschaftsräten zu einem Austausch über die aktuelle Situation getroffen. Dabei ging es in erster Linie um das Thema, wie sich die Kommunikation zwischen den Organisationseinheiten der Hochschule und den Studierenden weiter intensivieren und verbessern lässt. Insbesondere der Informationsfluss zwischen Dekanaten und Studierenden ließe sich aus Sicht der Studierendenvertretenden an einigen Stellen opti-mieren.
In Bezug auf den Dialog zwischen Hochschulleitung und Studierenden beriet das Präsidium darüber, für Studium und Prüfungen relevante Informationen zusätzlich zur HAWK.INFO auch direkt an die Studierendenvertretungen zu übermitteln – die diese dann in ihre Verteiler weitergeben können. So hatte das Präsidium dem StuPa schon im Vorfeld der Besprechung zum Beispiel die Handreichungen zum Thema Online-Prüfungen noch einmal direkt zu-kommen lassen. Außerdem wünschten sich die Studierendenvertretenden, dass die Hochschule Studierende auf Informationen dieser Art oder beispielsweise auf Validierungstermine zusätzlich zur HAWK.INFO noch einmal direkt per Mail aufmerksam macht.
Seit dem ersten Lockdown im März 2020 können Studierende für sie wichtige Informationen auch immer aktuell von der HAWK-Startseite über den „Schnellzugriff“ – „Coronavirus“ oder direkt über diesen Link abrufen:
https://www.hawk.de/de/newsportal/themen/coronavirus/informationen-fuer-studierende
HAWK-Präsident Dr. Marc Hudy sagte: „Wir können in dieser Pandemie nicht alle Probleme lösen. Aber wir möchten von Ihnen, den Studierenden, wissen, wo die Not am größten ist und dann überlegen, wie wir es gemeinsam versu-chen können. Zu merken, dass Sie dafür Verständnis haben, ist für mich schon ein Wert an sich.“ Vereinbart wur-de ein weiteres Treffen in zwei Wochen, um gemeinsam die Entwicklung der Situation zu beraten.
Die HAWK-Fakultäten haben auf Empfehlung der Hochschulleitung die Möglichkeit der Video-Konferenz-Prüfung als Prüfungsform in ihren Prüfungsordnungen verankert. Dazu gibt es einen Leitfaden zur Durchführung von IT-gestützten mündlichen Prüfungen. Die Hochschulleitung gibt den Fakultätsleitungen für das laufende Sommersemester 2020 die Möglichkeit, Prüfungen mit folgenden Regelungsvorschläge durchzuführen:
- Der bisher geltende Prüfungszeitraum wird um mindestens drei Wochen verlängert. Das heißt, Prüfungen für das Sommersemester sind bis zum 25. Juli 2020 möglich. Damit soll die Anzahl der Prüfungen auf einen größeren Zeitraum verteilt werden können, um die Prüfungsdichte für die Studierenden damit zu verringern und unverschuldete Verlängerungen des Studiums zu verhindern.
- Außerdem gibt es einen zusätzlichen Prüfungszeitraum im September, der noch für das Sommersemester 2020 gilt. Dadurch soll zum einen durch die Corona-Krise hervorgerufene Ballung von Veranstaltungen und Prüfungen, zum anderen ebenfalls eine unverschuldete Verlängerung des Studiums vermieden werden.
- Die Anmeldefrist für Prüfungen wird um zwei Wochen verlängert. So haben Studierende, die Zweifel an einer erfolgreichen Teilnahme haben, länger Zeit, sich darauf vorzubereiten.
- In diesem Sommersemester 2020 ist es möglich, die Anmeldung für Wiederholungsversuche zurückzunehmen. So soll den Studierenden kein Nachteil entstehen.
- Die Zwangsanmeldung für Wiederholungsversuche wird für dieses Sommersemester ausgesetzt, ebenfalls um Nachteile für Studierende durch Corona-Krise zu vermeiden.
Alle Studierenden können sich jetzt mit ihrer HAWK-Kennung unter https://hisinone.hawk.de/ einloggen und unter dem Punkt „Mein Studium > Studienservice“
- Kontaktdaten ansehen und ändern,
- Immatrikulationsbescheinigungen, die Zahlungsübersicht und die Studienverlaufsbescheinigung drucken,
- Rechnungen und geleistete Zahlungen sehen.
Die oben genannten Funktionen sind im alten System unter https://pos.hawk-hhg.de/ abgeschaltet.
Technische Fragen beantwortet das HISinOne-Team.
Kontakt:
HISinOne-Team
E-Mail: hisinone.hawk@hawk.de
Tel.: 05121/881-526
Die individuelle Regelstudienzeit für Studierende verlängert sich um insgesamt zwei – und damit ein weiteres Se-mester. Das hat Wissenschaftsminister Björn Thümler am Montag den niedersächsischen Hochschulpräsident*innen angekündigt. Der Niedersächsische Landtag hat die Regelung diese Woche beschlossen.
Zwar könne niemand aktuell vorhersagen, ob und in welchem Maß sich die Studiendauer aufgrund der Pandemie tatsächlich verlängert und ob und inwieweit sich Verzögerungen nicht im Laufe des Studiums wieder aufholen ließen, so der Minister. Gleichwohl sorge die Neuregelung dafür, dass die Studierenden nicht aufgrund der Pandemie als Langzeitstudierende stigmatisiert würden, wenn sie aufgrund der einschränkenden Bedingungen etwas länger bräuchten, um ihren Studienabschluss zu erreichen. Thümler erklärt hierzu: „Dies ist ein starkes, zukunftsorientiertes Signal und Ausdruck dafür, dass das Land die Sorgen und Wünsche der Studierenden ernst nimmt.“
Die Regelung helfe auch dabei, dass Studierende nicht unverschuldet aus der BAföG-Förderung fallen. Da sich die Förderungshöchstdauer des BAföG an der Regelstudienzeit orientiert, entspricht die Förderungshöchstdauer der neuen individuellen Regelstudienzeit und verlängert sich sozusagen „automatisch“. Den betroffenen Studierenden
empfiehlt das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK), sich diesbezüglich kurzfristig mit ihrem zuständigen Studentenwerk in Verbindung zu setzen.
Bei bereits länger eingeschriebenen Studierenden kann dies gegebenenfalls zu einer Erstattung von bereits gezahlten Langzeitstudiengebühren führen, wenn diese im Sommersemester 2020, Wintersemester 2020/21 oder Sommersemester 2021 erstmals zur Zahlung veranlagt wurden und keine Erstattung aus anderen Gründen erfolgt ist. Studierende, auf die das zutrifft, sollten unbedingt einen Antrag bei der Hochschule bis Samstag, 10. April 2021, einreichen. Bei Fragen wenden sich Studierende an die für ihren Studiengang zuständige Sachbearbeiterin.
Die Kontaktseite des Immatrikulationsamtes führt alle Bearbeiterinnen auf:
Das Antragsformular befindet sich im Download- und Infocenter des Immatrikulationsamtes.
Die aktuelle Situation bringt schon seit Monaten besondere Herausforderungen mit sich, die dazu führen können, dass Gefühle von Überforderung, Hilflosigkeit oder Einsamkeit an Gewicht gewinnen. Als Studierende können Sie mit folgenden Beratungseinrichtungen vertraulich und kostenfrei in Kontakt treten, um mit Ihrer Situation nicht alleine zu bleiben, Ihre Anliegen zu besprechen und eine Perspektive für Ihre Situation zu erarbeiten.
Die HAWK-Studienberatung berät Sie beispielsweise zu allen studienbedingten Herausforderungen, wie etwa:
- Zweifel am Studium, Studienabbruchgedanken
- Motivationsprobleme
- Lern- und Arbeitsschwierigkeiten
- Prüfungsstress
Kontakt:
Die Psychologischen Beratungsstellen der Studentenwerke arbeiten unabhängig von der Hochschule oder der Krankenkasse und bieten Beratung bei Themen wie:
- Prüfungsängste, Schreibblockaden, Lernstörungen, Mobbing
- Schwierigkeiten im Umfeld, Selbstwertprobleme
- psychische Probleme, wie bspw. Depressionen, Ängste, Suchtprobleme oder Essstörungen
Kontakt:
Hildesheim: https://www.stw-on.de/hildesheim/beratung/pbs
Holzminden: https://www.stw-on.de/holzminden/beratung
Göttingen: https://www.studentenwerk-goettingen.de/psb.html
Notfallkontakte für akute Krisenlagen, 24 Stunden/Tag:
Kontakt:
Hildesheim: https://www.stw-on.de/hildesheim/beratung/pbs/#c3534
Holzminden: https://www.stw-on.de/clausthal-zellerfeld/beratung/pbs/
Göttingen: https://www.studentenwerk-goettingen.de/psb.html
Die Sozialberatungen der Studentenwerke bieten zum Beispiel Unterstützung bei Themen wie:
- Finanzierungsmöglichkeiten
- Studium mit Behinderung, chronischen Erkrankung, Familienverantwortung, internationalem Hintergrund
- Entscheidungsfindungen organisatorischer Art
- persönlichen Problemen
Kontakt:
Hildesheim: www.stw-on.de/hildesheim/beratung/sozialberatung
Holzminden: www.stw-on.de/holzminden/beratung
Göttingen: www.studentenwerk-goettingen.de/sozialberatung.html
Eine Übersicht über alle Einrichtungen des HAWK-Beratungsnetzwerks finden Sie hier: https://www.hawk.de/de/studium/beratungsstellen
Vom Montag, 01. März 2021, bis Sonntag, 02. Mai 2021, können sich alle Studierende der HAWK auf das Deutschlandstipendium bewerben. Dafür gilt die Grundvoraussetzung, dass sich die Bewerbenden zu Beginn der Förderung, also im Wintersemester 2021/22, noch in der Regelstudienzeit befinden. Es wird dieses Jahr einige wichtige Änderungen in der Form der Bewerbung und bei den einzureichenden Unterlagen geben. Alles Wichtige dazu sowie Termine zu Informationsveranstaltungen zum Deutschlandstipendium finden sich unter www.hawk.de/deutschlandstipendium (Infos für Studierende). Fragen zum Deutschlandstipendium beantwortet Kerstin Wagner unter der E-Mail-Adresse kerstin.wagner@hawk.de.
Zehn Jahre Deutschlandstipendium an der HAWK
Im nächsten Jahr feiert die HAWK zehn Jahre Deutschlandstipendium. Die HAWK kann jetzt schon auf 865 Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie auf 164 Fördernde zurückblicken. Über 1.000.000 Euro konnte die HAWK von privaten Mittelgeberinnen und Mittelgebern einwerben, um Studierende an der HAWK mit dem Deutschlandstipendium auszuzeichnen. Das ist ein großartiger Erfolg. Und genau diesen wollen wir im nächsten Jahr feiern. Genaue Informationen dazu folgen.
Aufgrund des Hackerangriffs auf den E-Mail-Server der HAWK musste die Hochschule die Passwörter der Zugangs-konten zurücksetzen, um mögliche unbefugte Zugriffe auf die HAWK-IT-Systeme zu unterbinden. Die Hochschul-IT bittet alle Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden, die ihr Passwort noch nicht geändert haben, sich im Outlook-Webinterface auf mail.hawk.de mit der HAWK-E-Mail-Adresse oder dem HAWK-Kurznamen und dem aktuellen Passwort anzumelden. Das System fordert nach der Anmeldung automatisch dazu auf, ein neues Passwort zu vergeben. Bis zur Änderung des Passworts ist Arbeiten mit den HAWK-Systemen nicht möglich.
ACHTUNG: Öffnen Sie bitte keine E-Mails in englischer Sprache, die den Anschein erwecken, von der ZIMT IT zu stammen und klicken Sie dort auf keinen Fall auf einen Link, der beispielsweise verspricht, das alte Passwort weiter nutzen zu können. Hierbei handelt es sich um eine neue Welle an Phishing-Mails.
Das neue Passwort kommt nach der notwendigen Änderung an allen Systemen der HAWK, also etwa beim E-Mail-Server, den Computern, dem VPN-System, der HAWK-Cloud, Stud.IP, Moodle und anderen Diensten zum Einsatz. Das neue Passwort sollte natürlich aktuelle Sicherheitsstandards erfüllen, also mindestens Groß und Kleinbuch-staben sowie Zahlen und Sonderzeichen enthalten. Vermeiden Sie dabei Worte, die sich leicht, etwa über eine Wör-terbuchsuche, erraten lassen. Auch Geburtstage oder andere öffentlich einsichtige Informationen sollten nicht in sicheren Passworten vorkommen. Es empfiehlt sich ebenfalls, für die HAWK kein Passwort zu verwenden, das sie bereits in einem anderen Nutzerkonto verwenden.
Zum Hintergrund:
Vorletzten Freitag haben Hacker eine Sicherheitslücke in Microsoft Exchange ausgenutzt, um sich unbefugt Zugriff auf den HAWK-E-Mail-Server zu verschaffen. Hierbei konnten die Angreifenden nach bisherigen Erkenntnissen glücklicherweise keinen umfassenden Zugriff auf das zentrale Zugangskontenregister der Hochschule erlangen. Auch Computer und Zugangskonten konnten sie nicht übernehmen. Um unnötige Sicherheitsrisiken zu vermeiden, musste die Hochschule den Zugriff auf das E-Mail-System in der vergangenen Woche und in der ersten Hälfte die-ser Woche vorübergehend auf das Hochschulnetz und die Verbindung in dieses per VPN beschränken. Der offene Zugang aus dem Internet hätte Hackern das Ausnutzen möglicherweise installierter Hintertüren sonst erheblich erleichtert. Um sicherzugehen, dass die Angreifenden bei ihrem digitalen Einbruch keine Manipulationen an der Server-Infrastruktur der Hochschule vorgenommen haben, hat die Hochschule die Expertise einer IT-Sicherheitsfirma hinzugezogen.
Die entsprechenden Sicherheitslücken konnte die IT mittels der aktuellen Microsoft Patches glücklicherweise be-reits schließen und auch der Experten-Sicherheitsbericht weist keine Manipulationen an den HAWK-Systemen auf. Die Angriffe fanden vorletzten Freitag statt, da zu diesem Zeitpunkt die Sicherheitslücke im Exchange Server kurz vor der Schließung durch das entsprechende Sicherheitsupdate von Microsoft stand. Weil in der HAWK jedoch alle Dienste von den Arbeitscomputern oder der E-Mail-Adresse bis zur Cloud pro Nutzer*in auf ein und denselben Account und damit auf dasselbe Passwort aufbauen, sah sich die HAWK dazu gezwungen, eine hochschulweite Neuvergabe der Passwörter einzuleiten, um das Restrisiko eines bekanntgewordenen Passworts auszuschließen.
Kontakt
ZIMT IT
E-Mail: it-service.it@hawk.de
Tel.: 05121/881-666
In Ausgabe 4 der HAWK.INFO aus dem November 2020 hat die ZIMT IT angekündigt, die Einstellungen für das Konferenzsystem Zoom aus Sicherheits- und Datenschutzgründen hochschulweit zu ändern. Die IT hatte sich jedoch dazu entschlossen, die Änderungen ins Jahr 2021 zu verschieben. Der neue Termin für die Umstellung steht jetzt bevor: Am Mittwoch, 24. März 2021, plant die IT die neuen Einstellungen um 10:00 Uhr zu aktivieren. Diese dienen als Standard für alle HAWK-Lizenzen.
Neben den globalen Sicherheitseinstellungen können alle Zoom-Nutzenden an der HAWK auch dazu beitragen, die Daten noch besser zu schützen. Die IT hat hierzu eine Handreichung zur Zoom-IT-Sicherheit erstellt, welche die Einstellungsoptionen zur Erhöhung der Datensicherheit aufführt und erklärt. Zusätzlich zu dieser Information liegen dem Anhang dieser HAWK.INFO zudem Empfehlungen zu den Einstellungen in Zoom bei. Mit diesem Paket aus Datenschutzmaßnahmen, einem geänderten Vertrag, globalen Sicherheitseinstellungen und der Handreichung für individuelle Einstellungen erhöht die Hochschule die Sicherheit praxisgerecht.
Zum Schluss weist die IT noch darauf hin, dass die HAWK neben Zoom auch die quelloffene Videokonferenzsoftware BigBlueButton anbietet. Durch den Betrieb der Open Source-Software auf eigenen Servern gewährleistet die HAWK alle Aspekte des Datenschutzes und der IT-Sicherheit. Sollten noch Fragen offen sein oder Sie Hilfe benötigen, steht die ZIMT IT gern per E-Mail zur Verfügung.
Kontakt
ZIMT IT
E-Mail: it-service.it@hawk.de
Tel.: 05121/881-666
Vieles verhält sich für Studienanfängerinnen und -anfänger neu und aktuell anders. Sie machen nicht nur einen Schritt in einen neuen Lebensabschnitt, sondern auch die Bedingungen haben sich vollkommen gewandelt.
In den vergangenen Monaten musste die HAWK Lösungen für viele Herausforderungen finden. Ein zentraler Punkt war und ist: übersichtlich und komprimiert zu informieren. Ein weiterer Schritt in diese Richtung sind die digitalen „Informationen für Erstsemester“. Diesen neuen Service bietet die HAWK direkt auf hawk.de. Die Seite bündelt in übersichtlicher und komprimierter Form alle relevanten Informationen für den Start in das Studium, zum Beispiel, „wie funktioniert ein digitales Studium?“, „wie finanziere ich mein Studium?“ und vieles mehr. Ein FAQ beantwortet die wichtigsten Fragen zum Studienstart – damit sich alle schnell und unkompliziert zurechtfinden. Selbstverständlich werden alle Informationen kontinuierlich aktualisiert. Informationen und wichtige Hinweise, die sonst analog oder in anderer Form vermittelt wurden, werden hier digital präsentiert. Wir hoffen, so einen Beitrag zur besseren Orientierung der Erstsemester zu leisten.
Der allergrößte Teil der Prüfungen findet online statt und zwar in unterschiedlichen Formaten. Mögliche digitale Tools sind Stud.IP, Moodle und ein dafür geeignetes Live-Online-Tool.
Vom Präsidium genehmigt worden ist auch eine geringe Zahl an Präsenzprüfungen an den Standorten – unter Einhaltung des entwickelten Sicherheitskonzepts für Prüfungen in Präsenz nach den Maßgaben des Hygieneplans und der Gefährdungsbeurteilung.
Das Konzept sieht jeweils autarke Prüfungssituationen vor. Die unterschiedlichen Prüfungsgruppen kommen dabei nicht miteinander in Kontakt. Auch das Zusammentreffen mit anderen Personen wird verhindert. Die Wegeführung hinein und hinaus ist so organisiert, dass es nicht zu einer langen Schlange beim Warten zum Zutritt in die Gebäude kommen sollte. Dieses System wird auch bei mündlichen Prüfungen, Kolloquien oder Labor- oder Werkstattnutzungen für Abschlussarbeiten realisiert.
Die Studierenden werden per Einladung von der jeweiligen Fakultät über den Ablauf, die Raumzuordnung, den Prüfungsplatz und das notwendige persönliche Verhalten nach den Maßgaben des Hygieneplans informiert.
Die Bibliothek bietet seit Mittwoch, 13. Mai 2020, wieder einen eingeschränkten Ausleihservice für alle HAWK-Angehörigen. Sie können bis zu 20 Bücher bestellen und in der Bibliothek vor Ort abholen.
Bisher mussten die gewünschten Bücher per E-Mail bestellt und für die Abholung ein konkreter Termin verabredet werden, nun hat die Bibliothek die Medienausleihe vereinfacht:
Ab sofort können die Medien ganz einfach direkt über den Katalog bestellt und ohne Terminvergabe während der Öffnungszeiten in der Bibliothek abgeholt werden.
Der neue Ablauf der Ausleihe:
- Bestellung der Medien vorab direkt über den Katalog (bzw. Präsenzexemplare per E-Mail s.u.)
- Bereitstellung der Medien nach zwei Öffnungstagen
- Abholung während der Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 10.00 - 14.00 Uhr und Freitag: 10.00 - 13.00 Uhr
Welche zusätzlichen Services bieten wir vor Ort an?
- Bestellung der Vormerkungen abholen
- Vormerkungen abholen
- Gebühren in bar bezahlen
- Sich neu in der Bibliothek anmelden
- Bücher über den Rückgabekasten zurückgeben
Für den Zutritt zur Bibliothek nutzen Sie bitte die Klingel am Haupteingang Haus A. Wir lassen Sie dann einzeln in das Gebäude. Bitte tragen Sie auch im Wartebereich vor dem Gebäude einen Mund-Nase-Schutz und halten Sie den Mindestabstand ein. Beachten Sie die Wegeführung und Markierungen. Zutritt zum Ausleihbereich ist nur für eine begrenzte Personenanzahl möglich. Es kann daher zu Wartezeiten kommen.
Die Bibliothek benötigt für Bestellungen von Präsenzexemplaren per E-Mail folgende Angaben ...
- Ihren Nachnamen und Vornamen
- Ihre Benutzernummer
- Titel/Autor
- Signatur
... per E-Mail an:
- Hildesheim, Bibliothek auf dem Campus: E-Mail
- Holzminden, Bibliothek Management, Soziale Arbeit, Bauen: E-Mail
- Göttingen, Bibliothek Ressourcenmanagement: E-Mail
- Göttingen, Bibliothek Ingenieurwissenschaften und Gesundheit: E-Mail
Informations- und Schulungsveranstaltungen online:
In diesem Semester werden einige Veranstaltungen der Bibliothek online stattfinden. Das betrifft unter anderem die 15-minütigen „WissensBonbons“ zu Themen wie „Was ist Google Scholar?“ oder „Fake News“ sowie die kurzen Einführungen in die Katalogrecherche und in die Literaturverwaltung mit Citavi. Alle Veranstaltungen finden Sie in StudIP bei der Einrichtung: Bibliothek. Bei Interesse bitten wir darum, sich in die Teilnehmendenliste einzutragen. Das Team der Bibliothek wird dann zu gegebener Zeit einen Einladungs-Link per E-Mail verschicken.
Die Bibliothek bietet jetzt auch eine Online-Sprechstunde an
Neben der Beratung per Telefon und E-Mail bietet die Bibliothek jetzt auch wöchentlich eine Online-Sprechstunde an. Wer Hilfe bei der Literaturrecherche oder allgemein der Nutzung der Angebote braucht, kann diese jetzt über eine Videokonferenz erhalten. Zur Teilnahme ist ein PC oder ein Notebook mit Webcam und Mikrofon sowie ein aktueller Browser notwendig. Die Sprechstunde findet statt:
- dienstags von 13.00 bis 14.00 Uhr - Online-Beratung der Bibliothek
Informationen und Kontakt:
Die Bibliothek hat das reguläre Mahnverfahren wieder aufgenommen.
- Alle Leihfristen, die vor dem 31. Juli 2020 endeten, wurden bis zum 31. Juli 2020 verlängert
- Seit dem 03. August 2020 folgen kostenpflichtige Mahnungen
- Bitte prüfen Sie regelmäßig Ihr Nutzerkonto und achten Sie jetzt wieder auf Ihre Leihfristen. Verlängern Sie die Leihfristen rechtzeitig und geben Sie vorgemerkte Titel an die Bibliothek zurück
- Mahngebühren, die vor dem 16. März 2020 entstanden sind, behalten ihre Gültigkeit
Neu: Buchrückgabekasten in Holzminden In der Bibliothek Management, Soziale Arbeit, Bauen können ab dem 10. Juli rund um die Uhr Medien zurückgeben werden. Dort gibt es einen neuen Buchrückgabekasten. Dieser befindet sich vor dem Eingang Billerbeck 2 am Parkplatz.
Die AG Online-Lehre organisiert an der HAWK in der aktuellen Situation das Unterstützungsangebot für Lehrende und Studierende für den Bereich Online-Lehre.
Folgende Themen werden im Rahmen des Qualifizierungsprogramms für Tutorinnen und Tutoren angeboten:
- Basisschulung 1, (Online)Didaktik für Tutor/inn/en: Wie können Lehrveranstaltungen und Tutorien geplant und durchgeführt werden?
- Basisschulung 2, (Online)Didaktik für Tutor/inn/en: Wie können Lehrveranstaltungen und Tutorien geplant und durchgeführt werden?
- Digitale Tools für Tutor/inn/en: Mit welchen Tools unterstütze ich Online-Lehre und/oder Tutorien, wie funktionieren sie?
- Motivation, Konzentration, Kommunikation, nicht nur, aber auch in Onlinezeiten
- Stimme und Körpersprache, Wie kann ich mein (Online)Tutorium kompetent und überzeugend abhalten
- Abschlussreflexion: Onlinelehre unterstützen und Tutorien abhalten im Coronasemester, Evaluations- und Feedbacktools On- und Offline
Die Webinar- und Beratungsangebote der AG Online-Lehre finden Sie auch auf der Seite der AG Online-Lehre.
Die Links zu den Webinar-Räumen finden Sie auf der Startseite von Stud.IP und dort rechts oben in den „Ankündi-gungen“. Die auf Stud.IP eingerichtete (interne) Informationsplattform „Lehre in Zeiten von Corona“ enthält eine umfangreiche Materialsammlung (Tools, Handreichungen, Literatur – s. Dateibereich und Wiki) zu anwendungsbe-zogenen und didaktischen Fragen der Online-Lehre: Stud.IP- Veranstaltung „Lehre in Zeiten von Corona“
In allen Belangen zu Prüfungen, Studienverläufen, Durchführung der Lehre (online), Praktika, Anerkennungen usw. bleiben die Studiendekaninnen und -dekane vor Ort Ihre primären Ansprechpersonen. Sofern die Verantwortung auf Studiengangskoordinatorinnen und - koordinatoren, Modulverantwortliche etc. verteilt ist, können Sie auch diese anfragen.
Ohne Lerngruppe auf eine Prüfung vorbereiten, alleine morgens an den Rechner setzen, kein gemeinsames Essen in der Mensa – die Studienstruktur und der Alltag unter Coronavirus-Schutzmaßnahmen sind anders. Dabei kann es unterschiedlich gut gelingen, in dieser Ausnahmesituation zu studieren. Die zweite Studierendenbefragung „Studieren in Zeiten von Corona“ hat gezeigt, dass viele Studierende momentan nicht gut mit dem Studium zurechtkommen
und die Motivation nachlässt. Aber die Studierenden sind nicht alleine. Vielfältige Angebote der Unterstützung stehen ihnen zur Seite, auch die der Zentralen Studienberatung. Dort erhalten sie vertrauliche Beratung und können individuelle Lösungen und Strategien für ihr Studium erarbeiten. Zusätzlich stehen für erste Informationen Studierende vom Infoteam bereit.
Vereinbaren lässt sich ein Beratungstermin bei der HAWK-Studienberatung
- Hildesheim: studienberatung.hildesheim@hawk.de
- Holzminden: studienberatung.holzminden@hawk.de
- Göttingen: studienberatung.goettingen@hawk.de
Neue studentische Infoteamsprechstunde (via Zoom)
- montags von 18:00 bis 19:00 Uhr und mittwochs von 17:00 bis 18:00 Uhr
- Mehr Informationen auf der Website
- Kontakt: infoteam.hawk@hawk.de
Neues Onlinegruppenangebot „Gemeinsam erfolgreich durch das Onlinesemester“
Die Studienberatung bietet ein neues Onlinegruppenangebot an. Hier heißt es: Einfach mal drüber reden, mit anderen Studierenden austauschen, sich vernetzen, zusammen Lösungen entwickeln und das Pandemie-Semester erfolgreich gemeinsam bewältigen.
- Das Angebot findet alle zwei Wochen montags von 13:00 bis 14:00 Uhr statt. Der erste Termin ist am Montag, 07. Dezember 2020.
- Mehr Informationen auf Stud.IP, sowie auf der HAWK-Website
Kontakt:
Johanna Bobko
Studienberatung
E-Mail: johanna.bobko@hawk.de
Tel.: 05121/881-682
Die Coronavirus-Pandemie hat viele Studierende in eine finanzielle Notlage gebracht: Der Nebenjob fällt dauerhaft weg oder läuft nur reduziert, Eltern sind in Kurzarbeit und häufig stoßen auch eigene finanzielle Rücklagen bereits an ihre Grenze. In der Folge werden Gelder für Lebenshaltungskosten und Materialien fürs Studium knapp. Um die Studierenden hier zu unterstützen, hat die HAWK deshalb einen Zukunftsfonds ins Leben gerufen. Seit Mai 2020 hat die Hochschule viele Spenden gesammelt und damit schon mehr als 100 Studierende unterstützt. Die HAWK erreichen auch weiterhin Anfragen hierzu. 5/6
Sollten Studierende durch die Coronavirus-Pandemie in eine finanzielle Notlage gekommen sein, können sie eine Anfrage an Daniela Zwicker mit dem Betreff „Zukunftsfonds“ unter der Adresse daniela.zwicker@hawk.de stellen. Die HAWK vergibt einen Höchstbetrag von 350 Euro.
Wer für den Zukunftsfonds spenden möchte, kann Studierende schon ab einem Mindestbetrag von 5 Euro unterstützen. Jede Spende zählt und hilft.
Alle Informationen zum Zukunftsfonds finden sich unter:
www.hawk.de/zukunftsfonds
Kontakt: Daniela Zwicker
Forschung und Transfer
E-Mail: daniela.zwicker@hawk.de
Tel.: 05121 /881- 579
Studierende und Promovierende mit Familienverantwortung stehen weiter vor großen Herausforderungen bei der Vereinbarkeit von Studium oder Promotion und Familie. Während der Abschlussphase des Studiums und der Pro-motion kann sich dies noch einmal verschärfen. Das Abschlussstipendium „Mit Verantwortung zum Abschluss“ unterstützt Studierende und Promovierende mit Familie in der Abschlusszeit finanziell. Ab jetzt nimmt der Famili-enservice der HAWK Bewerbungen für die Ausschreibungsrunde im Sommersemester 2021 entgegen.
Das Stipendium unterstützt Studierende und Promovierende der HAWK in der Abschlussphase bei der Vereinbar-keit mit ihren familiären Aufgaben. Pro Semester stellt die Hochschule zwei Stipendien in Höhe von je 1.000 Euro für Studierende sowie ein Stipendium in Höhe von 1.000 Euro für Promovierende zur Verfügung und zwar jeweils als einmalige Zahlung. Die Förderung soll Stipendiat*innen in der Phase der Abschlussarbeit entlasten und dabei unterstützen, ihr Studium oder ihre Promotion erfolgreich abzuschließen. Weitere Informationen zum Bewerbungs- und Auswahlverfahren sowie die Dokumente zur Bewerbung finden sich unter www.hawk.de/familie.
Kontakt
Merle Klintworth
Familienservice
E-Mail: familie@hawk.de
Tel.: 05121/881-148
Die BAföG-Förderung wird auch während der Schließung von Hochschulen und Einreisesperren in andere Länder weitergezahlt. Studierende, deren Eltern nun weniger Geld zur Verfügung haben, können einen Aktualisierungsantrag stellen. Mehr Informationen finden Sie auf bafoeg.de
Daneben stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eine Überbrückungshilfe in Form eines zinslosen Darlehens bereit. Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten des BMBF.
Die HAWK hat außerdem für Studierende, die durch die Corona-Pandemie in finanzielle Notlagen geraten sind, einen Zukunftsfonds eingerichtet.
Die ZIMT IT warnt vor vermehrten Phishing-Angriffen auf HAWK-E- Mail-Adressen. Mit einem vorgeblichen Update des HAWK-Mailsystems (Outlook, Exchange) wollen die Angreifenden widerrechtlich Zugriff auf die Zugangsdaten von HAWK-Mitgliedern erlangen. Bitte klicken Sie bei solchen Mails in keinem Fall auf die angehängten Links! Fragen Sie im Zweifel in der IT nach!Die IT möchte noch einmal deutlich machen, warum derartige Angriffe für die Hochschule so gefährlich sein können. Es geht aus Sicht der Angreifenden nicht nur um den bloßen Zugang zu den digitalen Konten. Für die Hacker ist ein solcher Zugang vielmehr der Ausgangspunkt für eine großangelegte Infiltration des Hochschulnetzwerkes.
Die Folgen können katastrophal sein, wie die Beispiele der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Ruhr-Universität Bochum zeigen. Hier standen bis zu mehreren Wochen die wichtigsten digitalen Systeme der Hochschulen still. Fast das ge-samte Netzwerk, inklusive aller Computer musste neu installiert werden. Ebenso mussten die Universitäten für alle Nutzerinnen und Nutzer neue Passwörter per Brief ausgeben. Bei uns an der HAWK wären dies rund 10.000 Personen. Auch wenn sich ein Angriff nicht mit hundertprozentiger Sicherheit verhindern lässt, können Sie doch viel tun, um diesen sehr viel unwahrscheinlicher zu machen.
- Seien Sie stets wachsam bei verdächtigen E-Mails und fragen Sie im Zweifel nach!
- Geben Sie Ihr Passwort nur auf Webseiten ein, die eindeutig der HAWK zuzuordnen sind. (hawk.de/hawk-hhg.de im Adressfeld).
- Ändern Sie Ihr Passwort nur über das HAWK-Passwortportal, per mail.hawk.de, oder direkt am Computer.
- Verwenden Sie unterschiedliche Passwörter für private und berufliche Zwecke.
- Verzichten Sie, wenn möglich, auf Administrationszugänge.
- Sollten Sie ungewöhnliches Verhalten beobachten, melden Sie dies bitte direkt an cert.it@hawk.de.
- Verzichten Sie auf Speichermedien, die Sie beruflich und privat nutzen. Nutzen Sie im Zweifel unsere Cloud unter cloud.hawk.de.
- Verwenden Sie keine gefundenen USB-Sticks, sondern geben diese bei der IT ab.
Um die Sicherheitsstandards weiter zu erhöhen, wird die ZIMT IT noch weitere Maßnahmen ergreifen, über die sie hier vorab informiert:
- Überprüfung von Links (URLs): E-Mail Inhalte mit Links werden auf schädliche Inhalte überprüft. Vom System erkannte schädliche Webseiten werden zukünftig zum Schutz der HAWK-Mitglieder blockiert.
- Die Webmail-Oberfläche (Anmeldemaske) wird dem Corporate Design angepasst (HAWK-Logo). Die Bedienung der Outlook-Webmail-Oberfläche ändert sich dadurch nicht.
- Alte E-Mail-Adressen mit den unten aufgeführten Domänen verlieren ihre Gültigkeit. Bitte stellen Sie bis Jahresende sicher, dass nur noch Ihre Adresse mit der @hawk.de Domäne genutzt wird.
- Beachten Sie bitte auch externe Online-Portale, wo Ihre alte E-Mail-Adresse als Benutzername registriert ist.
Die folgenden alten HAWK-Domain-Endungen verlieren ab Jahresende ihre Gültigkeit:
@hawk-hhg.de
@b.hawk-hhg.de
@g.hawk-hhg.de
@k.hawk-hhg.de
@m.hawk-hhg.de
@n.hawk-hhg.de
@r.hawk-hhg.de
@s.hawk-hhg.de
Das ZIMT IT verteilt über die HAWK-Cloud häufig nachgefragte Software für den heimischen Einsatz an alle Studierenden, Lehrenden und Bediensteten. Wer sich bei der HAWK-Cloud anmeldet, findet dort jetzt den geteilten Ordner „Oeffentliche Software - HAWK“. Der Ordner umfasst Anwendungen sowie fakultätsbezogene Programme für die Nutzung durch alle Hochschulangehörigen. Unter der Programmauswahl bietet das ZIMT IT beispielsweise die Telefon- und Chatsoftware Cisco Jabber und IBM SPSS 26.
Damit Promovierende ihre Interessen an der Hochschule besser vertreten können, hat die HAWK eine Promovierendenvertretung ins Leben gerufen. Das Gremium kann je eine vertretende Person pro Fakultät enthalten und wählt aus seinen Reihen eine Sprecherin oder einen Sprecher. Aktuell setzt sich die Vertretung aus Ann-Kathrin Kirschner von der Fakultät Ingenieurwissenschaften und Gesundheit, Ariane Clermont von der Fakultät Gestaltung und Jan Schametat von der Fakultät Management, Soziale Arbeit, Bauen zusammen. Mit der konstituierenden Sitzung nimmt das neue Hochschulgremium in der ersten Septemberhälfte seine Arbeit auf.
Die Promovierendenvertretung soll unter anderem Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern eine größere Sichtbarkeit verleihen, ihre Interessen bei den Fakultäten und der Hochschulleitung vertreten und Ansprechpartnerin und -partner für alle Promovierenden sein. Zudem soll das Gremium für Qualitätsmanagement in der Betreuung von Promotionsvorhaben sorgen und die Promovierendenvertretung als Gremium fest in der Hochschule verankern. Aktuell betreut die HAWK rund 40 bis 50 Promotionsvorhaben – etwa 80 Prozent der Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler arbeiten an der HAWK. Alle weiteren unterstützen andere Hochschulen und Universitäten administrativ oder sind anderweitig berufstätig.
Die Idee, eine Vertretung zu gründen, entstand in den Monaten April und Mai zur Zeit der ersten Hochschulöffnungen nach dem Lockdown im März.
Das Präsidium unterstützte die Idee. In regelmäßigen Zoomsitzungen wurden ein Konzept entwickelt und ein Verfahren entworfen. Schließlich konnten vom 18. bis 25. August 2020 die Promovierenden über die Online-Wahlplattform POLYAS wählen. Wahlberechtigt waren alle, die nachweislich zum Zeitpunkt der Wahl an der HAWK promovierten. Ebenfalls durften Promovierende wählen, die ihre Promotion von einer an der HAWK beschäftigten Person fachlich betreuen lassen und sich deshalb in das Wählendenverzeichnis eintragen konnten. Die Fakultät Management, Soziale Arbeit, Bauen aus Holzminden, die Fakultät Gestaltung aus Hildesheim und die Fakultät Ingenieurwissenschaften und Gesundheit kandidierten jeweils mit einer vertretenden Person. Das Wählendenverzeichnis umfasste 22 Promovierende und die Wahlbeteiligung lag bei über 95 Prozent. Alle drei Kandidierenden erhielten ausreichend Stimmen und haben die Wahl angenommen.
Kontakt: Caroline Maas
Koordination Promotionskolleg
Fakultät Management, Soziale Arbeit, Bauen
E-Mail: caroline.maas@hawk.de
Tel.: 05531/126-175
Bis auf Weiteres ist die Durchführung von Exkursionen im In- und Ausland ausgesetzt. Entsprechende Dienstreisegenehmigungen werden nicht erteilt und bestehende werden widerrufen.
Kontakt:
Renate Ferl
Mail: renate.ferl@hawk.de
Tel.: 05121/881-109
Anja Toboldt
Mail: anja.toboldt@hawk.de
Tel.: 05121/881-346
Die HAWK-Studenten Robin Berndt, Niklas Strübe und Paul Steinkamp haben das Projekt „HAWK goes Uniliga“ ins Leben gerufen. Es entstand im Rahmen eines Projektseminars zum Thema „Digitale Medien in der Sozialen Arbeit“. Das Ziel der drei Studenten besteht darin, noch innerhalb des Sommersemesters ein E-Sports-Team aufzustellen, das dann in der Uniliga antritt. Bei der studentisch initiierten Uniliga können sich E-Sports-Teams an deutschen Hochschulen in verschiedenen Spielen miteinander messen.
Auch Spiele-Anfänger*innen können mitmachen
Nun möchten Studierenden Mitstreitende für ihr Projekt finden. Dafür haben sie einen Server auf der Online-Plattform Discord eingerichtet. Studierende, die gemeinsam spielen möchten, können sich dort anmelden. Das gelte ausdrücklich nicht nur für diejenigen, die an Wettbewerben teilnehmen möchten, betont Steinkamp. Alle Studierenden dürften den Discord-Server nutzen, egal wie lange sie schon spielten und welche Spiele sie bevor-zugten: „Wir würden gerne eine HAWK-Community für Spieleinteressierte gründen“, sagt Berndt. Ab sofort können alle Interessierten den Discord-Server nutzen.
Link zum Discord-Server:
Kontakt:
Vor zwei Jahren war der Auftakt – nun steht das Forschungsinformationssystem (FIS) allen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie relevanten Fachabteilungen der HAWK zur Verfügung. Auch nicht-angemeldete Interessierte können sich im Portal über öffentlich sichtbare Forschungsaktivitäten der HAWK wie Publikationen und Forschungsprojekte informieren.
Das FIS lässt sich unter folgender Adresse erreichen:
https://hisinone.hawk.de
Das FIS auf Basis der Software HISinOne befindet sich noch im Aufbau und wird sukzessive weiterentwickelt. Im FIS sammelt die HAWK alle Forschungs- und Transferaktivitäten. Die Hochschule macht dabei die Tätigkeiten sichtbar und bereitet sie auch für Berichtsanforderungen auf.
Kontakt:
Diana Schmidt
Forschungsreferentin Stabsabteilung Forschung und Transfer, Projektleitung Forschungsinformationsmanagement
E-Mail: diana.schmidt@hawk.de
Tel.: 0551/3705-259
Weitere Informationen gibt es unter:
www.hawk.de/fis
Aufgrund der weiteren Ausbreitung der Coronavirus-Infektionen hat die Europäische Kommission eine Ausweitung der bisher bestehenden „Force Majeure/Höhere Gewalt“-Regelung im Erasmus+ Programm bekannt gegeben. Sollten sich Studierende, Lehrende oder Beschäftigte in betroffenen Regionen mit Unterstützung des Erasmus+ Programms befinden, sind im Falle von Änderungen der Reisepläne betroffener Personen anfallende und bereits angefallene Kosten voll erstattungsfähig. Die Einzelheiten werden mit den mobilen Personen von den jeweiligen Kontaktpersonen des Akademischen Auslandsamts geregelt.
Weitere Informationen finden Sie auch auf den Seiten des DAAD.
Unter der Überschrift „Das Wichtigste für Familien in Kürze“ hat der HAWK-Familienservice eine Reihe von wichti-gen Informationen zum Schul- und Kitabetrieb im Lockdown zusammengestellt. Die Übersichtsseite des Familien-service informiert direkt beispielsweise über die Erhöhung der Kinderkrankentage. Das Kinderkrankengeld soll sich im Jahr 2021 pro Elternteil von zehn auf 20 Tage pro Kind und für Alleinerziehende von 20 auf 40 Tage pro Kind verdoppeln. Das Konzept der Kinderkrankentage hat sich zudem um den Anwendungsbereich Kita- und Schul-schließung erweitert.
Kontakt:
Nicola Hille
Gleichstellungsbeauftragte
Tel.: 05121/881-569
E-Mail: nicola.hille@hawk.de
Merle Klintworth
Familienservice
Tel.: 05121/881-148
E-Mail: merle.klintworth@hawk.de
In spannenden Online-Workshops entdecken Schülerinnen und Schüler am bundesweiten Zukunftstag Studien-gänge und Berufe an der HAWK. Der auch als „Girls’ Day und Boys’ Day“ bezeichnete Tag gibt am Donnerstag, 22. April 2021, Kindern und Jugendlichen Einblicke in geschlechteruntypische Berufe. Mädchen können Bereiche für sich entdecken, die bisher eher untypisch für die Studien- und Berufsentscheidung junger Frauen sind. Jungen lernen Berufsfelder kennen, in denen aktuell nur wenige Männer arbeiten.
Online-Workshops:
Die Fakultät Ressourcenmanagement baut mit Mädchen der Klassenstufen 7 bis 8 zu Hause ein Solarauto. Im Workshop der Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit erfahren Jungen der Klasse 9, welche Berufschancen in Krip-pe, Kindergarten und Hort der Studiengang „Kindheitspädagogik“ bietet. In einem weiteren Workshop lernen sie, was das Besondere am Beruf des Sozialarbeiters und dem Studiengang Soziale Arbeit ist. Die HAWK-Bibliothek bietet Jungen der Klasse 9 einen virtuellen Einblick in ihre alltägliche Arbeit und vermittelt das effektive Suchen in Google.
Der Bereich Soziale Arbeit der Fakultät Management, Soziale Arbeit, Bauen lädt Jungen der Klassen 7 bis 9 ein, sich mit dem Thema Behinderung auseinander zu setzen. Mit der Fakultät Gestaltung entwerfen Schülerinnen und Schüler der Klasse 9 das „Bett der Zukunft“. Jungen der Klassenstufe 9 erhalten einen Kurs im „Zeichnen an der Hochschule“. Die HAWK freut sich ab sofort über Anmeldungen. Nähere Informationen zu den Workshops und zum Anmeldeverfahren finden sich auf der Homepage hawk.de/zukunftstag.
An alle Beschäftigten: Weitere Angebote willkommen
Wer Interesse hat, sich mit einem digitalen Workshop am Zukunftstag zu beteiligen, meldet sich gern zeitnah im Gleichstellungsbüro per E-Mail unter gleichstellung@hawk.de. Das Angebot sollte mindestens zwei Stunden dauern.
Kontakt:
Elisa Kiehl
Gleichstellungsbüro
E-Mail: gleichstellung@hawk.de
Tel.: 05121/881-187
Online-Lehre ist auch für Studierende eine Herausforderung. LernkulTour versorgt die Studierenden daher mit Hinweisen und Tipps zum Selbststudium: