Für ihre Beschäftigten bietet die HAWK im Bereich Betriebliches Gesundheitsmanagement verschiedene
Angebote und Beratung an.
Eine wichtige Säule im Aufbau des Betrieblichen Gesundheitsmanagements ist das Betriebliche Eingliederungsmanagement. Mit der Einführung des Betrieblichen Eingliederungsmanagements kommt die HAWK außerdem dem gesetzlichen Anspruch nach § 167 Abs. 2 SGB IX nach.
Mit dem Eingliederungsmanagement soll für Beschäftigte mit Langzeit- oder wiederholter Erkrankung eine ursprüngliche krankheitsbedingte Gefährdung des Arbeitsverhältnisses frühzeitig abgewendet werden.
Als Koordinator und Teil des Eingliederungsteams begleitet Christian Degenhardt die einzelnen Verfahren.
Ausgangsbasis für das Betriebliches Gesundheitsmanagement sind die gesetzlich verbindlichen Maßnahmen zum Arbeitsschutz. Eine Schlüsselrolle spielen die Gefährdungsbeurteilung und die daraus folgenden Interventionen. Auch das gesetzlich verankerte Betriebliche Eingliederungsmanagement wird für den Aufbau einer gesundheitsförderlichen Organisation genutzt.
Die HAWK bietet eine Sozialberatung für ihre Beschäftigten an. Die Sozialberatung kann als Ansprechpartner bei Konflikten am Arbeitsplatz oder bei psychosozialen, gesundheitlichen, persönlichen, familiären oder auch finanziellen Problemen beraten. Darüber hinaus soll die Stelle beim Gesundheitsmanagement, bei Personal- und Organisationsfragen unterstützen. Ziel ist, das Wohlbefinden aller Beteiligten und die Wahrnehmung sozialer Verantwortung zu fördern.
Alle Beschäftigten der HAWK können Gesundheitsangebote im Rahmen des Weiterbildungsprogrammes der HAWK in Zusammenarbeit mit der Stiftungsuniversität Hildesheim nutzen. Mehr dazu finden Sie beim Weiterbildungsprogramm der Universität Hildesheim.
Darüber hinaus bietet auch die Hochschulübergreifende Weiterbildung - HÜW - einzelne Veranstaltungen aus diesem Bereich an.
Ansprechpartner innerhalb der HAWK ist Christian Degenhardt.