Prof. Dr. Ruth Jäger - Jürgens

Professorin für Pädagogik und Soziale Arbeit mit bis zu 8 SWS Lehre im Bereich Quantitative Forschung (50 % Lehrverpflichtung im BA-Studiengang Kindheitspädagogik)

Akademische Ausbildung

• Promotion im Fach Psychologie an der TU Dresden (12/02 bis 12/06)
  Dissertationsschrift zu einem Thema der Arbeits- und Gesundheitspsychologie 
  Rigorosumsfächer: Methoden der Psychologie und Personalpsychologie
• Studium der Psychologie, Technische Universität Berlin (10/91 bis 09/99)
• Studium der Musikpädagogik (Hauptfach: Violine, Nebenfach: Chorleitung), Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin (09/83 bis 07/87)

 

Berufserfahrung
a) außerhalb von Universität und Hochschule

• Wissenschaftliche Angestellte, v. Thünen-Institut – Bundesforschungsinsti­tut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei [50 %-TZ] (01/06 bis 05/08)
• Wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem Projekt der vom BMFSFJ initiier­ten „Nationalen Qualitätsinitiative im System der Tageseinrichtungen“, Staats­institut für Frühpädagogik (IFP) München bei Prof. Dr. Dr. W.E. Fthenakis (01/00 bis 10/00)
• Musikpädagogin u.a. für elementare Musikpädagogik in Schmalkalden und Berlin (08/87 bis 01/00)

b) im Universitäts- bzw. Hochschulkontext

• Professorin für „Pädagogik und Soziale Arbeit“, Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit an der HAWK in Hildesheim (seit 10/08)
• Verwalterin der Professur „Pädagogik und Soziale Arbeit“, Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit an der HAWK in Hildesheim [50 %-TZ] (06/08 bis 09/08)
• Lehrkraft für besondere Aufgaben: Empirische Sozialforschung und Statistik, Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaften, FernUniversität in Hagen [50 %-Teilzeit] (03/08 bis 09/08)
• Wissenschaftliche Mitarbeiterin, TU Dresden an der Professur Methoden der Psychologie bei Prof. Dr. B. Bergmann (11/00 bis 01/06) [01/06: 50 %-TZ]
• Tutorin, TU Berlin an der Abteilung Psychologische Methodenlehre bei Prof. Dr. Jürgen Bortz (5/95 bis 3/99) [15 Stunden/Woche]

 

Fort- und Weiterbildung

• Berufsbegleitende Weiterbildung zur Klangpädagogin bei Tanja Draxler, Klangzentrum Österreich (07/20 bis 11/20; Abschluss 5/22)
• Berufsbegleitende Weiterbildung Jazz- & Popchorleitung Stufe B an der Bundesakademie für kulturelle Bildung Wolfenbüttel (01/18 bis 09/19)
• Berufsbegleitende zertifizierte Weiterbildung "Chordirigiertechnik" an der HfM "Hanns Eisler" Berlin (02/14 bis 10/14)
• Berufsbegleitende Weiterbildung zur Papilio-Trainerin; Papilio. Ein Pro­gramm für Kindergärten zur Primärprävention von Verhaltensproblemen und zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenz (09/09 bis 11/09)
• Berufsbegleitende Weiterbildung “systemische Beratung/Begleitung” am privaten Institut für systemische Therapie gGmbH Berlin (11/99 bis 11/00)
• Basistraining Mediation am Institut für Streitkultur Berlin (10/98 bis 12/98)
• Berufsbegleitende Weiterbildung "musikalische Früherziehung an Musikschulen" an der Bundesakademie für musikalische Jugendbildung Trossingen (06/90 bis 10/91)

 

Preise und Auszeichnungen

• Mitglied der Jury des nds. Kita-Preises „Gute und gesunde Kita für alle! Kita-Qualität durch Gesundheitsförderung stärken“ (2020 bis 2022) Abschlussdokumentation
• Forschungsstipendiatin der DGVT e.V. zum Thema Ausbildungsqualität (03/06 bis 02/08)
• Georg Sieber Preis der WiGFaP e.V. (2000) Presse

 

Forschungsschwerpunkt "Qualitätssicherung und Evaluation"

• Qualität pädagogischen Handelns im Bereich der Kindheitspädagogik
• Qualität der Arbeit von Trägern von Kindertageseinrichtungen
• Nachhaltigkeit von Modellprojekten
• Qualität in der Psychotherapieausbildung

 

Schwerpunkte in der Hochschullehre/Begleitung von pädagogischen Fachkräften

• Bildungsbereich Musik in der Kindheitspädagogik
• Musik als Medium in der Sozialen Arbeit, insb. Chor-Singen als künstlerische und gemeinschaftsbildende Aktivität; HAWK-Chor
• verhaltenswissenschaftliche Grundlagen der Kindheitspädagogik
• Quantitative Forschungsmethoden (Grundlagen und Forschungswerkstatt in den BA Studiengängen, Vertiefung im MA Studiengang)
• Reflexion pädagogischen Handelns (pädagogische Supervision)