Hornemann Institut kooperiert mit IADA im Bereich akademische Abschlussarbeiten

Erscheinungsdatum: 14.04.2021

Die Internationale Vereinigung der Archiv-, Buch- und Papierrestauratoren (International Association of Archive, Book and Paper Conservators – IADA) beschloss 2020, zusätzlich zu ihren Print-Publikationen einen E-Publikationsbereich für akademische Hochschularbeiten anzubieten. Eine kurze Marktrecherche ergab, dass das Angebot des Hornemann Instituts den eigenen Vorstellungen der IADA entspricht. Schon nach kurzer Zeit vereinbarten die IADA und das Hornemann Institut eine Kooperation, in der die IADA ihre Angehörigen auf das Angebot des Instituts aufmerksam macht ihnen den Service anbietet.

Kostenloser Service des Hornemann-Instituts

Die E-Publikationsdatenbank des Hornemann-Instituts der HAWK in Hildesheim (Deutschland) bietet wissenschaftliche Arbeiten, Projekte, Artikel/Bücher, Videos und Poster vor allem aus Deutschland und Österreich in deutscher und englischer Sprache. Der Service des Instituts ist einfach und kostenlos. Darüber hinaus ist der Service sehr schnell, da die Autor*innen selbst publizieren können. Mit ihren Zugangsdaten erhalten sie vollen Zugriff auf die unter ihrem Namen veröffentlichten Dokumente, wobei ihre Urheberrechte gewahrt bleiben.

Auf www.hornemann-institut.de/german/e_publication.php finden sich 5860 Datensätze (450 Volltexte, 50 Poster und Videos, rund 1800 Dokumentationssätze). Auf www.salzwiki.de und www.saltwiki.net gibt es rund 550 Seiten mit 270 Volltexte.

 

Zusätzlich macht das Institut über seinen Newsletter, seine Website wie auch über seine social media Kanäle auf neu veröffentlichte Volltexte aufmerksam.

Vorteil von Open Access

Der Hauptvorteil, Forschung durch Open Access verfügbar zu machen, besteht darin, dass Open-Access-Artikel viel häufiger gelesen werden und somit Ihre Arbeit und Ergebnisse breiter sichtbar gemacht werden. Nichts ist unbefriedigender, als qualifizierte Forschung zu betreiben und dann keine entsprechende Rückmeldung zu erhalten. Open-Access-Artikel erreichen erheblich höhere Zitierraten als Printmedien, weil Wissenschaftler*innen, Studierenden und der Öffentlichkeit weltweit zur Verfügung stehen. Auf sie lässt sich von jedem Arbeitsplatz mit Internetanschluss problemlos zugreifen. Da die Materialien keinen Platzbeschränkungen unterliegen, lasen sich alle Informationen, Argumente und Beweise weitergeben.